Internationaler Tag der Kinderrechte – Arnsberg war dabei

Bürgermeister Ralf Paul Bittner traf sich mit der Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Sauerland, Ingrid Halbe, und weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgruppe, um das wichtige Anliegen auch in Arnsberg umzusetzen und ein starkes Zeichen für die Kinder und ihre Rechte auszusenden. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arnsberg. Der 20. November ist der Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention. Um weltweit auf die Rechte von Kindern aufmerksam zu machen, wird an diesem Tag der Internationale Tage der Kinderrechte begangen.

Zur globalen Aktion „#TurnTheWorldBlue – Farbe bekennen für Kinderrechte“ werden weltweit Denkmale und Gebäude in blauer Farbe angestrahlt, um so eine Sichtbarkeit für die Rechte und Belange der Kinder zu schaffen. Die Farbe Blau ist dabei verbindendes Symbol über alle Kontinente hinweg als Zeichen für die universell gültigen Kinderrechte. Sie sichern jedem Kind weltweit – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status – das Recht zu, gesund und in Sicherheit aufzuwachsen und sein Potential voll entfalten zu können.

Globale Herausforderungen

Auf dieser Basis wurde in den zurückliegenden Jahrzehnten viel für die Kinder erreicht, doch globale Herausforderungen wir der Klimawandel, bewaffnete Konflikte oder Armut und Hunger bedrohen das Leben und die Zukunft von Millionen Mädchen und Jungen weltweit akuter denn je.

Arnsberg hat sich auch in diesem Jahr an der Aktion beteiligt. So erstrahlte die Klosterbrücke in Alt-Arnsberg in Blau, und auch am entsprechend illuminierten Sauerland-Theater wurde die Aktion unterstützt.

Hier traf sich Bürgermeister Ralf Paul Bittner mit der Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Sauerland, Ingrid Halbe, und weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgruppe, um das wichtige Anliegen auch in Arnsberg umzusetzen und ein starkes Zeichen für die Kinder und ihre Rechte auszusenden.