Frau ein­ge­klemmt und lebens­ge­fähr­lich verletzt

4. September 2018
von Redaktion

Iser­lohn   Mit dem Ein­satz­stich­wort ein­ge­klemm­te Per­son nach Ver­kehrs­un­fall muss­te die Feu­er­wehr Iser­lohn heu­te Nach­mit­tag um 15:53 Uhr zur Hoch­stra­ße aus­rü­cken. Beim Ein­tref­fen an der Ein­satz­stel­le war eine

Foto Feu­er­wehr Iser­lohn /​Buchen

84 Jah­re alte Frau zwi­schen zwei Fahr­zeu­gen ein­ge­klemmt. Zur Befrei­ung setz­ten die Ein­satz­kräf­te einen hydrau­li­schen Ret­tungs­sprei­zer ein. Hier­durch konn­te die Frau, die mit einem Bein schwer ein­ge­klemmt war, befreit und dem Ret­tungs­dienst zur wei­te­ren medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung über­ge­ben wer­den. Die schwe­ren und lebens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen mach­ten letzt­end­lich einen Trans­port mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in die Unfall­kli­nik Dort­mund Nord erfor­der­lich. Zwei wei­te­re Per­so­nen, die Augen­zeu­gen des Gesche­hens waren, muss­ten eben­falls vom Ret­tungs­dienst ver­sorgt und in die umlie­gen­den Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert wer­den. Im Ein­satz befan­den sich die Berufs­feu­er­wehr mit dem Ret­tungs­dienst und dem Rüst­zug und die Frei­wil­li­gen Ein­hei­ten Stadt­mit­te, Brem­ke und Iser­loh­ner Heide.

Zudem unter­stütz­te die Feu­er­wehr Hemer mit einem zusätz­li­chen Ret­tungs­wa­gen. Die genaue Ursa­che des Unfalls wird zur Zeit durch die Poli­zei ermittelt.