FW-MK: Ein­satz­bi­lanz der Feu­er­wehr Iser­lohn von Silvester

24. Januar 2017
von Redaktion

Iser­lohn (ots) -

Rela­tiv ruhig ver­lief der Dienst für den Brand­schutz an Sil­ves­ter. Zu 8 Ein­sät­zen rück­ten die Ein­satz­kräf­te aus. Um 14:30 Uhr wur­de das Hil­fe­leis­tungs­lösch­fahr­zeug der Berufs­feu­er­wehr zu einer Tier­ret­tung alar­miert. Eine Kat­ze saß in etwa 5 Meter Höhe in einer Koni­fe­re fest. Eine Kol­le­gin stieg über eine Steck­lei­ter auf und brach­te die dank­ba­re Kat­ze wie­der auf den Boden. Um 15:41 Uhr mel­de­ten meh­re­re Anru­fer über den Not­ruf einen Brand an der Schu­le der Schul­stra­ße. In einem Kel­ler­ab­gang brann­ten altes Blät­ter­werk und Zei­tun­gen. Das Feu­er hat­te bereits auf die Holz­tür zu einer Toi­let­ten­an­la­ge über­ge­grif­fen. Mit einem C‑Rohr unter Atem­schutz wur­de das Feu­er schnell gelöscht. Der Lösch­zug der Berufs­feu­er­wehr wur­de durch die Lösch­grup­pe Stadt­mit­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr unter­stützt. Scha­dens­hö­he und Brand­ur­sa­che wer­den durch die Poli­zei ermit­telt. Per­so­nen kamen nicht zu Scha­den. Wei­ter ging es nach dem Jah­res­wech­sel. An der Wie­sen­stra­ße, an der Ber­li­ner Allee, an der Baar­stra­ße und an der Nuß­berg­stra­ße wur­den bren­nen­de Alt­pa­pier­con­tai­ner gemel­det. Das bren­nen­de Alt­pa­pier in den Con­tai­nern wur­de jeweils mit einem C‑Rohr abge­löscht. Unter­stüt­zung kam hier von den Lösch­grup­pen Brem­ke und Iser­loh­ner Hei­de der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr. An der Gra­ben­stra­ße brann­te zudem ein 1000 Liter Wert­stoff­müll­be­häl­ter aus Kunst­stoff. Da das Feu­er auf das Busch­werk über­zu­grei­fen droh­te, setz­ten die zuerst ein­tref­fen­den Poli­zei­be­am­ten als Erst­maß­nah­me einen Pul­ver­lö­scher zur Brand­be­kämp­fung ein. Mit einem C‑Rohr wur­den die Glut­nes­ter abge­löscht. Bren­nen­de Haus­müll­be­häl­ter aus Kunst­stoff muss­ten auch am Ulmen­weg mit einem C‑Rohr abge­löscht wer­den. Zum Jah­res­wech­sel ver­stärk­te die Lösch­grup­pe Stadt­mit­te mit dem Tank­lösch­fahr­zeug die Brand­si­cher­heits­wa­che am Park­thea­ter für das Abbren­nen des Höhen­feu­er­werks am Parktheater.

Weni­ger ruhig ging es im Ret­tungs­dienst zu. Hier waren 50 Ein­sät­ze zu ver­zeich­nen. Ein­satz­grün­de waren, neben den „nor­ma­len” inter­nis­ti­schen und chir­ur­gi­schen Not­fäl­len, Ver­let­zun­gen durch Schlä­ge­rei­en und nicht sach­ge­rech­ten Umgang mit Pyro­tech­nik sowie Alko­hol­into­xi­ka­tio­nen. „Beson­de­re” Vor­fäl­le gab es nicht.

Rück­fra­gen bit­te an:

Feu­er­wehr Iser­lohn Det­lef Rutsch Tele­fon: 02371 / 806 – 6 E‑Mail: pressestelle-​feuerwehr@​iserlohn.​de www​.feu​er​wehr​-iser​lohn​.de www​.face​book​.de/​F​e​u​e​r​w​e​h​r​-​I​s​e​r​l​ohn

Ori­gi­nal-Con­tent von: Feu­er­wehr Iser­lohn, über­mit­telt durch news aktu­ell­Quel­le: www​.pres​se​por​tal​.de