Sundern: Es geht loooos!!!

Wir wohnten in drei Blockhäsuern, idylisch gelegen am Ortsausgang Schirgiswalde. Nachdem wir unsere Koffer durch den meterhohen Schnee in die Hütten verfrachtet hatten, wurden wir auch schon wieder von unserem netten Busfahrer, der uns auf unserere Tour begleitete, abgeholt und in unsere Partnerschule „Freie Christliche Schule Schirgiswalde“ gefahren.

Dort erwarteten uns nette Kollegen, freundliche Schüler und Schülerinnen und ein reichhaltiges Abendbuffet. Frau Marschner, die Konrektorin der Schule, führte uns persönlich durch die kleine aber feine Schule und auch die Schüler und Schülerinnen lernten sich durch nette Aktionen (Quiz – Schirgiswalde, Schmuckherstellung, Schulbegehung usw.) näher kennen.

Den Mittwoch und Donnerstag verbrachten wir damit, Schirgiswalde und seine Umgebung etwas näher zu erkunden. Geplant und organisiert wurde alles von den Kollegen und Kolleginnen unserer Partnerschule, wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken wollen.

Beispielsweise nahmen unsere Kinder an dem Unterricht teil und stellten dort in einem Kurzvortrag unser Sundern vor. In Bautzen erlebten wir eine besonders tolle und spannende Stadtführung mit Frau Eckert, die uns in die mittelalterliche Zeit Bautzens mitnahm. Den Abend ließen wir gemeinsam mit den schirgiswalder Schülern und Schülerinnen beim Bowlen ausklingen.

Am Donnerstag fuhren wir bei strömendem Regen mit Herrn Pötter in das Elbsandsteingebirge. Der Ausblick entschädigte für das schlechte Wetter. Das überwiegend aus Sandstein aufgebaute Mittelgebierge bietet einen wunderschönen Blick auf den Lauf der Elbe. Am Nachmittag spielte das Wetter doch noch mit und wir konnten bei strahlendem Wetter eine Stadtführung durch Dresden genießen. Neben der Frauenkirche durfte natürlich auch eine Schoppingtour nicht fehlen.

Am Freitag erwarteten uns Herr Heidrich, der Rektor der Schule, Frau Marschner und einige Schüler und Schülerinnen uns zu einem Abschlussfrühstück und –gespräch in der Schule. Anschließend traten wir mit tollen Eindrücken unsere Heimreise an.

Unser Fazit:

Wir freuen uns schon jetzt auf einen wiederholten Gegenbesuch!