Ausstellung „Korrespondenzen“ in der Alten Synagoge in Meschede

Der Kulturring Meschede eröffnet am Sonntag, den 29.5.2022 eine Ausstellung mit Werken der hiesigen Malerin Ingrid Mertens (1932-1996). (Foto: Kulturring Meschede)

Meschede. Der Kulturring zeigt in der Alten Synagoge Bilder der Mescheder Künstlerin Ingrid Mertens (1932-1996). Der Maler Heinrich Kniffka war ihr Lehrer von 1951 bis 1956 und führte sie in die verschiedenen Maltechniken ein – vom Zeichnen und Aquarellieren bis hin zur Ölmalerei, Kreide und Röteltechniken. Sie ging dabei vorwiegend aus von farbigen Motiven des Sauerlandes und den Landschaften ihrer Studienfahrten.

Von Bildern der Landschaft zu Bildern des Glaubens

Ihr späteres Werk beschäftigte sich zunehmend auch mit religiösen Thematiken; aquarellierte Federzeichnungen erweiterten ihr Spektrum. Ein später Schwerpunkt ihres Schaffens sind das von ihr gestaltete Herforder Johannes-Evangeliar aus dem Jahr 1995 und die acht Kirchenfenster für die Kapelle Maria Rast in Herford.

Ausstellungseröffnung am kommenden Sonntag

Die Ausstellung wird mit einer Einführung durch Pfr. i. R. Udo Tileking aus Herford am Sonntag, dem 29.5., eröffnet und kann danach bis zum 19. Juni immer freitags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr besucht werden.

Veranstalter: Kulturring Meschede e. V.
Ort: Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede, Kampstraße Ausstellungseröffnung:
Sonntag, 29.9., 11.00 Uhr, Eintritt frei

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Kulturring Meschede)