Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan 2030 bringt Licht und Schat­ten für das Sauerland

18. März 2016
von Redaktion

iese­se00 WieseDirk201409Der SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se begrüßt, dass die Auto­bahn­pro­jek­te A445, A46 und B7n im heu­te vor­ge­leg­ten Arbeits­ent­wurf des neu­en Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plans 2030 eine sehr hohe Prio­ri­sie­rung erfah­ren haben:
„Der Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan bringt Licht und Schat­ten für das Sauer­land. Die hohe Prio­ri­sie­rung der Auto­bahn­pro­jek­te ist ein wich­ti­ges Signal für unse­rer Regi­on. Ins­be­son­de­re die hei­mi­sche Wirt­schaft wird davon pro­fi­tie­ren und hat nun bald Pla­nungs­si­cher­heit. Ich möch­te allen dan­ken, die sich mit mir in den letz­ten Mona­ten dafür ein­ge­setzt und für die Regi­on gekämpft haben.“
Gleich­zei­tig bedau­er­te der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Wie­se aber auch, dass eini­ge Orts­um­ge­hun­gen nur unter „WB wei­te­rer Bedarf“ ein­ge­stuft wur­den und damit höchst­wahr­schein­lich nicht umge­setzt werden.
„Jetzt ist es wich­tig das wei­te­re Ver­fah­ren fest im Blick zu haben und dar­auf zu ach­ten dass die Gel­der für die hoch prio­ri­sier­ten Pro­jek­te auch wirk­lich im Sauer­land ankom­men!“, stellt Wie­se klar.