Autorin­nen­le­sung „Mut­ter­tier @n Raben­mut­ter“ im Kreis­haus Mesche­de Den Spa­gat zwi­schen Fami­lie und Beruf meistern

18. April 2013
von Redaktion

Hochsauerlandkreis/​Meschede. Pla­nen Müt­ter (und auch Väter) nach einer Kin­der­pau­se in die Arbeits­welt zurück­zu­keh­ren, ist das mit vie­len Unge­wiss­hei­ten ver­bun­den: Wel­cher Job lässt sich mit der Fami­lie ver­ein­ba­ren? Habe ich nicht längst den Anschluss ver­passt? Und: Traue ich mir Kin­der und Beruf über­haupt zu, ohne dass eines von bei­den zu kurz kommt?

 

Die Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te des Hoch­sauer­land­krei­ses, Karin Schütt­ler-Schmies, lädt zu einer Autorin­nen­le­sung am Don­ners­tag, 25. April, ab 18 Uhr in das Kreis­haus Mesche­de ein. Der Ein­tritt ist frei. Die oben genann­ten Fra­gen stel­len sich auch Maxi und Han­na, die bei­den Hel­din­nen aus dem Roman „Mut­ter­tier @n Raben­mut­ter“ des Autoren­du­os Son­ja Liebsch und Nives Mestro­vic. Mit fei­ner Iro­nie und vol­ler Situa­ti­ons­ko­mik erzäh­len die bei­den Autorin­nen eine Geschich­te, wie sie das Leben schrei­ben könn­te. Über Müt­ter, die in den Beruf zurück­wol­len, und bes­te Freun­din­nen, die wie­der zuein­an­der­fin­den. Offen, direkt und authentisch.

 

Im Rah­men die­ser Lesung soll dazu das neue Info- und Notiz­buch für Wie­der­ein­stiegs­wil­li­ge vor­ge­stellt wer­den, das unter Feder­füh­rung der Kreis­ver­wal­tung vom Netz­werk zum beruf­li­chen Wie­der­ein­stieg (Netz­werk W) im Hoch­sauer­land­kreis erstellt wur­de. Ziel die­ses Netz­wer­kes ist es, Infor­ma­ti­ons­flüs­se unter­ein­an­der und zu den Wie­der­ein­stiegs­wil­li­gen zu ver­bes­sern und die regio­na­len Ansprech­per­so­nen aufzuzeigen.