Bewerbungsfrist für den Umwelt- und Klimaschutzpreis endet bald

Arnsberg. Die Stadt Arnsberg und das Unternehmen innogy haben bereits im April für das Stadtgebiet Arnsberg den Umwelt- und Klimaschutzpreis mit Preisgeldern in einer Höhe von insgesamt 5.000 Euro ausgelobt.

Ende der Bewerbungsfrist am 15. September

Am 15. September endet die Bewerbungsfrist. Schulen, Kindergärten, Vereine, natürliche oder juristische Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften, Firmen, oder Institutionen, die innerhalb der Stadt Arnsberg tätig wurden sind teilnahmeberechtigt und können bis dahin ihr Projekt einreichen.

Es können Projekte, die den Klima- und Umweltschutz in der Stadt Arnsberg voranbringen bzw. vorangebracht haben, ausgezeichnet werden. Bürger, Vereine, Institutionen und Firmen können zeigen, wie sie vor Ort mit konkreten Projekten die Umwelt schonen und sich für den Klimaschutz einsetzen. Hierbei kann es sich um Projektideen, Initiativen oder praktische Aktivitäten handeln. Angesprochen sind beispielsweise folgende Themenbereiche: Klimaschutz und Energie, Umweltschutz und Anpassung an den Klimawandel, Nachhaltige Versorgung, Mobilität und Verkehr, Tourismus.

Jury bewertet Bewerbungen

Bewerbungen sollten in schriftlicher Form unter Angabe des Stichwortes „innogy Umwelt- und Klimaschutzpreis“ bis zum 15.09. bei der Stadt Arnsberg, Fachdienst Umwelt, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg oder per E-Mail an umwelt@arnsberg.de eingehen. Besondere Antragsunterlagen sind nicht erforderlich. Der ausgewählte Themenbereich ist zu erläutern, Arbeiten / durchgeführte Projekte sollten in geeigneter Weise dokumentiert werden. Mit der Abgabe der Unterlagen erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre Arbeiten bei Bedarf veröffentlicht werden.

Eine Jury wird die Bewerbungen bewerten und eine Entscheidung über die Preisvergabe und Höhe der Einzelpreise treffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.