Arnsberg: Erstes Netzwerktreffen „Hilfe für die Ukraine“

Arnsberg. Die Hilfsbereitschaft in Arnsberg mit Blick auf die Menschen, die vor Krieg und Leid aus ihrer Heimat in der Ukraine flüchten müssen, ist immens. Viele Initiativen haben sich bereits auf den Weg gemacht oder stehen in den Startlöchern, die Geflüchteten vor Ort zu unterstützen. Aus diesem Grund lädt die städtische Koordinationsstelle für sonstige Unterstützungsangebote „KsA Ukrainehilfe“ alle Arnsberger*innen, Freundeskreise und Netzwerke, die bei der Aufnahme der aus dem Kriegsgebiet geflüchteten Menschen helfen möchten, herzlich zu einem ersten Austausch ein.

Hilfe gemeinsam bündeln und organisieren

Alle Interessierten treffen sich dazu am Donnerstag, 17. März, ab 15.30 Uhr im Sauerland-Theater aus. „Unser Ziel ist es, gemeinsam mit allen Aktiven in unserer Stadt, akute Hilfsbedarfe zu sichten, Hilfe gemeinsam konkret zu organisieren und Unterstützungsangebote themenbezogen bündeln“, erläutert Esther von Kuczkowski, verantwortlich für die Koordinierungsstelle KsA Ukrainehilfe der Stadt Arnsberg. Sie ergänzt: „Wir möchten alle Kräfte zusammenführen für die Menschen, die bei uns Schutz suchen!“

Ideen oder Fragen an die Koordinierungsstelle sind vorab per E-Mail an ukrainehil-fe@arnsberg.de möglich.

Einlass unter 3-G-Regel

Der Einlass zur Veranstaltung erfolgt nach den aktuellen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung. Interessierte Teilnehmende werden gebeten, sich rechtzeitig zur Einlasskontrolle einzufinden. Am Eingang sind entsprechende Nachweise bereitzuhalten: Es gilt die 3-G-Regel (geimpft oder genesen oder frisch getestet, der Schnell-Test darf nicht älter als 24 Stunden, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sein).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Stadt Arnsberg)