AIDS-Bera­tung des Kreis­ge­sund­heits­am­tes: „Gib AIDS kei­ne Chan­ce – Kon­do­me schützen“

20. Februar 2014
von Redaktion

Sicher durch die tol­len Tage

aidsHoch­sauer­land­kreis. Wer sich wäh­rend der Kar­ne­vals­zeit im Aus­nah­me­zu­stand befin­det, soll­te dar­an den­ken, dass das Leben auch nach Ascher­mitt­woch weitergeht.

„Das Sicher­heits­den­ken und das Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein haben in när­ri­scher Zeit häu­fig wenig zu lachen“, erin­nert Johan­nes Klei­ne, AIDS-Koor­di­na­tor des Gesund­heits­am­tes des Hoch­sauer­land­krei­ses und legt den När­rin­nen und Nar­ren nahe, alles zu tun, um auch nach der tol­len Zeit das när­ri­sche Trei­ben in guter Erin­ne­rung behal­ten zu können.

In der Kar­ne­vals­zeit steigt die Bereit­schaft vie­ler Men­schen, trotz Ver­klei­dung alle Hül­len fal­len zu las­sen. „Doch auch wenn im öffent­li­chen Bewusst­sein die HIV-Infek­ti­on und die AIDS-Erkran­kung nicht mehr so ver­an­kert ist wie in frü­he­ren Jah­ren, so besteht wei­ter­hin die Gefahr einer Infek­ti­on“, erläu­tert der AIDS-Koordinator.

Damit nach den tol­len Tagen im Hoch­sauer­land­kreis alle Jecken am Ascher­mitt­woch auch wei­ter­hin lachen kön­nen, rät also die AIDS-Bera­tung des Kreis­ge­sund­heits­am­tes: „Gib AIDS kei­ne Chan­ce – Kon­do­me schützen“.

Für eine anony­me und kos­ten­freie Bera­tung zu per­sön­li­chen Fra­gen und zum HIV-Test ist die AIDS-Bera­tung des Gesund­heits­am­tes unter der Tele­fon­num­mer 0291–94-4711 erreichbar.