Geburtshilfe: Friedrich Merz MdB lädt zum Online-Fachgespräch

Friedrich Merz lädt am Mittwoch, den 10. Mai 2023, von 17.30 bis 19.00 Uhr zum Online-Fachgespräch zum Thema “Geburtshilfe”. Beleuchtet werden die Anforderungen der Geburtshilfe für eine bestmögliche Versorgung, auch im Zusammenhang mit der geplanten Krankenhausreform. (Foto: Tobias Koch)

Hochsauerlandkreis. Die Geburtshilfe kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus: die Rede ist beispielsweise von überfüllten Geburtsstationen und Schwangeren, die vergeblich nach einer Hebamme suchen. Solche Nachrichten beunruhigen werdende Mütter und junge Familien, gehören aber leider zur Realität in unserem Land. Friedrich Merz MdB lädt Interessierte aus dem Hochsauerlandkreis ein, zu diesem Thema am kommenden Mittwoch an einem Online-Fachgespräch der CDU/CSU-Fraktion teilzunehmen.

Blick auf Geburtshilfe im Rahmen der geplanten Krankenhausreform

Im Zusammenhang mit der geplanten Krankenhausreform will die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Blick auf die aktuelle Lage und die Zukunft der Geburtshilfe werfen: Welche Herausforderungen wird die Reform für die Geburtshilfe mit sich bringen? Wie kann der Beruf der Hebamme oder des Entbindungspflegers wieder attraktiver werden? Wie sichern wir die Versorgung in der Stadt und auf dem Land, innerhalb und außerhalb der Kliniken? Welche Qualitätsstandards brauchen wir in der Geburtshilfe? Wie steht es um die Fachkräfte in der pädiatrischen Pflege? Kurzum: Was brauchen wir für eine bestmögliche Versorgung von Schwangeren, Müttern, Kindern und Familien?

Online-Anmeldung für Interessierte

Gemeinsam mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis sollen diese Fragen in einem Fachgespräch diskutiert werden, das Interessierte im Rahmen einer Videokonferenz am kommenden Mittwoch, den 10. Mai 2023, von 17.30 bis 19.00 Uhr verfolgen können.

Eine Anmeldung ist online möglich: https://www.cducsu.de/veranstaltungen. Im Anschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Zugangsdaten zur Videokonferenz.

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Büro Friedrich Merz)