Wen­nig­loh betei­ligt sich erneut an Akti­on „Arns­berg putz(t) mun­ter“ ‑Fotos-

21. März 2015
von Redaktion

25 Ein­woh­ner sam­meln mit
Arns­berg-Wen­nig­loh. Auch in die­sem Jahr betei­lig­ten sich die Wen­nig­lo­he­rin­nen und Wen­nig­lo­her auf Anre­gung des Forum Wen­nig­loh am Sams­tag, den 21. März an der Akti­on „Arns­berg putz(t) munter“.
25 flei­ßi­ge Bür­ge­rin­nen und Bür­ger tra­fen sich einen Tag nach dem kalen­da­ri­schen Früh­lings­an­fang, jedoch bei fast win­ter­li­cher Wit­te­rung, um 10:00 Uhr an der Wen­nig­lo­her Schüt­zen­hal­le und nah­men Hand­schu­he und Müll­beu­tel zur Hand, um in mehreren

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Grup­pen ins­be­son­de­re die gro­ßen Zufahrts­stra­ßen Wen­nig­lohs von dem Unrat zu befrei­en, den die zahl­rei­chen Pend­ler tag­täg- lich gedan­ken­los am Stra­ßen­rand „ent­sor­gen“. Zudem wur­den Feld­we­ge in Wen­nig­loh in die Rei­ni­gung einbezogen.
Abfall von Fla­schen bis zum Sofa – Sessel
Nach der gemein­sa­men Putz-Akti­on tra­fen sich alle Grup­pen wie­der im Dorf­mit­tel­punkt an der Schüt­zen­hal­le und stärk­ten sich bei Brat­wurst, Kar­tof­fel­sa­lat und küh­len Geträn­ken. Bei die- ser Gele­gen­heit konn­te auch die Aus­beu­te des dies­jäh­ri­gen „kol- lek­ti­ven Wen­nig­lo­her Dorf­put­zes“ begut­ach­tet wer­den: Von Fla- schen und Papier bis Auto­rei­fen und sogar einem alten Sofa- Ses­sel fand sich Eini­ges an Abfall in den Säcken der flei­ßi­gen Samm­le­rin­nen und Samm­ler. Der Müll wur­de vom städ­ti­schen Bau­hof abge­holt und einer gere­gel­ten Ent­sor­gung zu geführt.
Der Vor­stand des Forum Wen­nig­loh freu­te sich über die Unter- stüt­zung der Hel­fe­rin­nen und Hel­fer, die dazu bei­tru­gen, das äu- ßere Erschei­nungs­bild des Berg­dor­fes zu ver­bes­sern. Forums- Vor­sit­zen­der Hans-Joa­chim Böh­mer: „Es ist ein tol­les Zei­chen des dörf­li­chen Zusam­men­halts, dass auch in die­sem Jahr wie­der vie­le moti­vier­te Wen­nig­lo­he­rin­nen und Wen­nig­lo­her gemein­sam für ein sau­be­res Dorf gear­bei­tet haben. Dies belegt die Ver­bun­den- heit der hier leben­den Men­schen mit ihrem Ort und zeigt, dass wir gemein­sam einen wirk­sa­men Bei­trag zur Stei­ge­rung der At- trak­ti­vi­tät unse­rer Dör­fer leis­ten können.“