Update – Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall zwi­schen Hach­en und Müschede

29. September 2017
von Redaktion

Update der Poli­zei und Feu­er­wehr sie­he ganz unten

Sun­dern-Hach­en / Rei­gern /Arns­berg-Müsche­de. Am Frei­tag­vor­mit­tag, 29.9.2017 ereig­ne­te sich ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B219 zwi­schen Sun­dern – Hach­en und Reigern.

In einer leich­ten Links­kur­ve ist ein Pkw fron­tal mit einem ent­ge­gen­kom­men­den LKW zusam­men gest0ßen. Nach unse­ren ers­ten Infor­ma­tio­nen durch die Poli­zei Vor­ort, wur­den bei dem Zusam­men­stoß 3 Per­so­nen schwer Verletzt.

Auch ein Hub­schrau­ber war im Einsatz

Im Ein­satz waren  meh­re­re Poli­zei­wa­gen, Feu­er­weh­ren aus Ste­mel, Lang­scheid, Hach­en und Sun­dern, meh­re­re Ret­tungs­wa­gen, Not­arzt, sowie ein Rettungshubschrauber.

Es kam durch die Ret­tungs- und Ber­gungs­ar­bei­ten zu erheb­li­chen Verkehrsbehinderungen.

Han­dy­blitz-Mel­dung wir berich­ten in Kür­ze weiter

Fotos: Dorf​in​fo​.de

Update:

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall zwi­schen Rei­gern und Hachen

Sun­dern (ots) – Am 29.09.17 gegen 11:13 Uhr ereig­ne­te sich in Sun­dern auf der B229 zwi­schen Hach­en und Rei­gern ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall. Aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che geriet ein Pkw, der in Rich­tung Rei­gern fuhr, in den Gegen­ver­kehr, wo er fron­tal mit einem ent­ge­gen­kom­men­den Lkw zusam­men­stieß. Dabei wur­den der 76jährige Pkw-Fah­rer und zwei wei­te­re Insas­sen lebens­ge­fähr­lich ver­letzt. Der 76jährige Sun­der­aner muss­te auf­grund der Schwe­re sei­ner Ver­let­zun­gen in eine Spe­zi­al­kli­nik geflo­gen wer­den. Die bei­den wei­te­ren Ver­letz­ten wur­den auf umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser ver­teilt. Der 53jährige Lkw-Fah­rer blieb unver­letzt. Ein hin­ter dem Pkw fah­ren­der Kas­ten­wa­gen wur­de durch umher­flie­gen­de Trüm­mer­tei­le beschä­digt. Der Sach­scha­den beläuft sich nach ers­ten Schät­zun­gen auf etwa 50.000 EUR. Die Bun­des­stra­ße muss­te für fünf­ein­halb Stun­den gesperrt wer­den. Durch den Bau­hof der Stadt Sun­dern wur­de eine Umlei­tungs­stre­cke ein­ge­rich­tet. (BT)

Update der Feuerwehr

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall in Sun­dern-Hach­en mit drei Schwerverletzten 

 

Am Frei­tag kurz vor Mit­tag wur­den die Lösch­grup­pen aus Hach­en, Lang­scheid und Ste­mel sowie der Lösch­zug Sun­dern auf­grund eines schwe­ren Ver­kehrs­un­falls mit ein­ge­klemm­ten Per­so­nen auf der B 229 am Orts­aus­gang von Hach­en alarmiert.

 

Gegen 11.15 Uhr ereig­ne­te sich auf der Bun­des­stra­ße B 229 zwi­schen Hach­en und Rei­gern kurz hin­ter dem Orts­aus­gang ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall. Im Kur­ven­be­reich geriet ein PKW aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che in den Gegen­ver­kehr. Der mit drei Per­so­nen besetz­te PKW stieß dabei mit einem ent­ge­gen­kom­men­den LKW zusam­men, wobei der Fah­rer des Fahr­zeu­ges und eine wei­te­re Per­son auf dem Rück­sitz ein­ge­klemmt wur­den. Die bei­den Per­so­nen wur­den durch Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr mit hydrau­li­schen Ret­tungs­ge­rät aus dem Fahr­zeug befreit. Eine wei­te­re Per­son auf dem Bei­fah­rer­sitz war nicht ein­ge­klemmt und konn­te vom Ret­tungs­dienst aus dem Fahr­zeug befreit wer­den. Der 53-jäh­ri­ge Fah­rer des LKW wur­de nicht verletzt.

 

Nach einer medi­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gung vor Ort wur­den zwei schwer­ver­letz­te Per­so­nen jeweils mit dem Ret­tungs­wa­gen in ein nahe­ge­le­ge­nes Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert. Der eben­falls schwerst­ver­let­ze 76-jäh­ri­ge Fah­rer des PKW wur­de mit dem ange­for­der­ten Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik geflo­gen. Bei allen drei Unfall­be­tei­lig­ten besteht nach Infor­ma­ti­on der Poli­zei Lebensgefahr.

 

Die Unfall­stel­le war bis in die spä­ten Nach­mit­tags­stun­den im Rah­men der Unfall­auf­nah­me zwi­schen dem Kreis­ver­kehr in Hach­en und dem Abzweig nach Wen­ni­g­loh gesperrt. Durch den Bau­be­triebs­hof der Stadt Sun­dern wur­de eine Umlei­tungs­stre­cke ein­ge­rich­tet. Hier­durch kam es zu erheb­li­chen Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen. Die wei­te­ren Ermitt­lun­gen durch die Poli­zei zum Unfall­her­gang dau­ern an.

 

Die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern war mit acht Fahr­zeu­gen und 30 Ein­satz­kräf­ten rund drei Stun­den vor Ort.