Neue Aus­ga­be der Zeit­schrift „Süd­West­fa­len­Ar­chiv” erschienen

22. Mai 2018
von Redaktion

Arns­berg. Das neue Süd­West­fa­len­Ar­chiv 17/2017 ist erschie­nen. Es umfasst 395 Sei­ten und ist für 14,00€ im Stadt­ar­chiv erhält­lich oder beim ört­li­chen Buch­han­del zu bestel­len. Der Inhalt:
• Micha­el Gos­mann: Zum ewi­gen Gedächt­nis: Weding­hau­sen als Grab­le­ge der Arns­ber­ger Gra­fen­fa­mi­lie, die Gra­fen­tum­ba und das Grafenbegängnis
• Hans Die­ter Töns­mey­er: Mars­ber­ger Geschich­te: Das Dorf Leit­mar und die Wüs­tung Doding­husen (Hünen­burg)
• Micha­el Jolk: Das gro­ße Wer­ler Stadt­sie­gel (Pet­rus­sie­gel)
• Hans Die­ter Töns­mey­er: Erich von Win­sen OFM, Bischof von Prze­myśl, und die Kir­che von Altenbr­e­delar (bei Rösen­beck, Stadt Brilon)
• Jochen von Nathu­si­us: Das ade­li­ge Haus Lahr bei Men­den und sei­ne Bewoh­ner in ihrer Bezie­hung zum frei­welt­lich-ade­li­gen Damen­stift Fröndenberg
• Hein­rich Josef Deis­ting: Bern­hard Frick, Weih­bi­schof von Pader­born und sei­ne Fir­mungs- und Weih­rei­sen 1645–1647 im Raum Arns­berg und Werl
• Micha­el Gos­mann: Das Inven­tar des Arns­ber­ger Schlos­ses aus dem Jah­re 1761 ‑Edi­ti­on-
• Horst Con­rad: Eine Sta­tis­tik aus dem Her­zog­tum West­fa­len aus dem 18. Jahrhundert
• Hans Jür­gen Rade:„Auch die Köp­fe der Juden­schaft scheint eine Art von revo­lu­ti­ons­Schwin­del ergrif­fen zu haben.” Die Wahl der Amts­trä­ger auf dem Land­tag der Juden­schaft des Her­zog­tums West­fa­len im Jah­re 1800 in Bigge
• Wer­ner Neu­haus: Schu­len, Leh­rer, Unter­richt und Schul­auf­sicht um 1800 im Gebiet der heu­ti­gen Stadt Sundern/​Sauerland
• Mar­tin Vorm­berg: Vier Brie­fe von Cle­men­ti­ne Höynck, Arns­berg an Fran­zis­ka Höynck, Vas­bach aus den Jah­ren 1830/35.
• Wolf-Die­ter Grün: Fer­di­nand Wage­ner – ein regio­nal bedeut­sa­mer Autor und Ver­le­ger. Ergän­zung zum Bei­trag im Süd­West­fa­len­Ar­chiv 16/2016
• Peter Bür­ger: „Nie­der mit dem Juden- und Chris­ten­tum.” Chris­tus­be­kennt­nis und Kreuz­schän­dung in Süd­west­fa­len zur Zeit des Nationalsozialismus
• Mar­kus Pohl: Man­fred Graf von Pour­talès (1912–1974) – Zwei Leben im 20. Jahrhundert