Nach Kör­per­ver­let­zung und Sach­be­schä­di­gung zur psych­ia­tri­schen Behandlung

13. März 2016
von Redaktion

poli5Arns­berg  In der Nacht zum Sams­tag mel­de­ten Zeu­gen der Poli­zei eine männ­li­che Per­son, die sich im Bereich des Bahn­über­gan­ges in der Klein­bahn­stra­ße auf­fäl­lig ver­hielt. Der 52-jäh­ri­ge Arns­ber­ger äußer­te wie­der­holt sich vor einen Zug wer­fen zu wol­len, wäh­rend er mit Stei­nen in Rich­tung der Zeu­gen warf. Gegen­über der Poli­zei ver­hielt sich der Mann ähn­lich aggres­siv und muss­te zur Ver­brin­gung in das Poli­zei­ge­wahr­sam zunächst gefes­selt wer­den. Doch selbst in die­sem Zustand schaff­te er es noch, gegen die Beam­ten zu tre­ten und belei­dig­te sie unab­läs­sig. Offen­sicht­lich war der Mann alkoholisiert.
Dabei ver­mit­tel­te er jedoch ins­ge­samt den Ein­druck einer star­ken Per­sön­lich­keits­stö­rung. Nach Hin­zu­zie­hung eines Arz­tes wur­de der Mann zur psych­ia­tri­schen Behand­lung in eine ört­li­che Kli­nik eingewiesen.
(Mo.)