Grußwort zum Jahreswechsel 2017/2018

Arnsberg. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger und alle, von nah oder fern, die sich bei uns zu Hause fühlen!

 

Gemeinsam haben wir ein Jahr mit vielen Herausforderungen und Veränderungen erlebt. Zum einen durch die städtische Brille betrachtet, zum anderen durch globale Entwicklungen geprägt.

 

Ereignisse, scheinbar sehr weit von uns weg, aus den USA, aus der Türkei, aus Nordkorea und unzähligen Krisengebieten, irritieren und erschüttern uns. Sie zeigen Wirkung – bis in unser städtisches Zusammenleben hinein.

 

Durch die vielen intensiven Kontakte mit unseren Bürgerinnen und Bürgern, quer durch alle Generationen, erlebe ich, quasi als Gegenbewegung, so etwas wie Zusammenrücken und Zusammenhalt.

 

Ich könnte dieses Phänomen auch mit dem viele Jahre verdrängten Begriff Heimat umschreiben. Dieser Begriff wird ohne Schnörkel gelebt – in unseren Dörfern und Stadtteilen. Jeder für sich in einer ureigenen Ausprägung – und immer mehr auch als selbstbewusster Teil der Gesamtstadt Arnsberg. Dieser Weg ist unabdingbar, er ist in unsere gemeinsame Zukunft gerichtet.

 

Auf diesem Weg gibt es viele Akteure. Sie geben Arnsberg das Gesicht! Und diesen Danke ich heute von Herzen für ihr Mitdenken und Mitgestalten der liebens- und lebenswerten Stadt Arnsberg. Ausdrücklich sind es die Vereine und Verbände, die freiwillig Engagierten, die Träger sozialer Einrichtungen, die Wirtschaftsverbände, die Unternehmen und Handwerker, die vielfältigen Kulturträger, die Schulen und Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche, die Kirchen und Kulturvereine, die Umweltverbände und ungezählten Bürgerinnen und Bürger, die einfach in der Stille wirken.

Mein Neujahrswunsch für 2018 an sie: beste Gesundheit, persönliche Zufriedenheit und Lust am „Mitbau“ unserer Heimatstadt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien, auch im Namen von Rat und Verwaltung, alles Gute für das neue Jahr 2018.