Geh­weg­schä­den im Stadtgebiet

5. Februar 2013
von Redaktion

Schlag­lö­cher wer­den mit Kalt­asphalt ausgebessert

p6310402 Frostschäden im StadtgebietArns­berg. Das ein­set­zen­de Tau­wet­ter und der häu­fi­ge Tem­pe­ra­tur­wech­sel ver­ur­sa­chen tie­fe Schlag­lö­cher und Ris­se auf den Stra­ßen im Stadt­ge­biet. So ste­hen zum Bei­spiel eini­ge Geh­weg­plat­ten hoch. Vie­le Kom­mu­nen in NRW kämp­fen der­zeit mit die­sem Problem.

Die tech­ni­schen Diens­te der Stadt Arns­berg bes­sern zur­zeit Schlag­lö­cher mit Kalt­asphalt aus, um für eine größt­mög­li­che Ver­kehrs­si­cher­heit zu garan­tie­ren. Solan­ge der Frost noch im Boden ist, sind ande­re Maß­nah­men nicht mög­lich. Mit Heiß­asphalt kön­nen die Schlag­lö­cher erst dann besei­tigt wer­den, wenn die Wit­te­rung dem­entspre­chend aus­fällt und das Mate­ri­al ver­füg­bar ist.

Die in der Stadt auf­ge­stell­ten Schil­der „Geh­weg­schä­den” müs­sen so lan­ge ste­hen blei­ben, bis die Schä­den beho­ben sind. Ob neue Geh­weg­plat­ten ein­ge­baut oder die geschä­dig­ten Berei­che asphal­tiert wer­den, kann teil­wei­se erst dann ent­schie­den wer­den, wenn die Frost­pe­ri­ode vor­bei und das Aus­maß der Schä­den ersicht­lich ist.

In ande­ren Berei­chen, in denen sich die Schä­den in Gren­zen hal­ten, wer­den die Geh­weg­plat­ten bereits wie­der neu ver­legt. Wie groß der Scha­den durch Eis und Schnee auf den Stra­ßen im Stadt­ge­biet Arns­berg letzt­end­lich sein wird, ist trotz lau­fen­der Bestands­auf­nah­me noch nicht in Zah­len zu fas­sen. Auto­fah­rer und Fuß­gän­ger sind wei­ter­hin um erhöh­te Auf­merk­sam­keit gebeten.