Frei­funk in Arns­berg ist auch akti­ve Flüchtlingshilfe

16. Februar 2016
von Redaktion

FF_arnsberg_2016_02Der Auf­bau und Unter­halt der Frei­funk­in­fra­struk­tur in Arns­berg und vie­len ande­ren Städ­ten im HSK, in NRW und ganz Deutsch­land, ist nicht nur ehren­amt­li­ches bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment, son­dern auch akti­ve Flüchtlingshilfe.
Wie die Nut­zungs­sta­tis­ti­ken zei­gen, sind die Brenn­punk­te im Frei­funk­netz neben der VHS und dem neu­en Rat­haus tags­über, ins­be­son­de­re die Flücht­lings­un­ter­künf­te der Stadt. Wäh­rend der Laden­öff­nungs­zei­ten sind zur Zeit bis zu 800 Frei­funk­nut­zer in Arns­berg an bis zu 190 Zugangs­punk­ten gleich­zei­tig online. [1]
An einem durch­schnitt­li­chen Abend sind ca. 40% (157 von 400) der Nut­zer im Arns­ber­ger Frei­funk­netz in städ­ti­schen Flücht­lings­hei­men zu verorten.
Wir Frei­fun­ker bemü­hen uns, die Kapa­zi­tät und die Aus­brei­tung des Frei­funk­net­zes in Arns­berg stets zu ver­bes­sern. Frei­wil­li­ge, ehren­amt­li­che Unter­stüt­zer wer­den immer gesucht.
Auch Spen­den wer­den gern hier ent­ge­gen­ge­nom­men: www​.frei​funk​-moeh​ne​.de/​s​p​e​n​den