Die Poli­zei Arns­berg berich­tet über den vier­ten Tag der Kir­mes in Hüsten

12. September 2017
von Redaktion

Vier­ter Tag der Hüs­te­ner Kir­mes 2017

Foto: Dorf​in​fo​.de

Arns­berg- Hüs­ten. Am Tag der gro­ßen Tier­schau wur­de die Hüs­te­ner Kir­mes schon ab mor­gens um 08:00h bis spät in den frü­hen Nach­mit­tag hin­ein durch die Poli­zei geschützt. Die Anzahl der Besu­cher war wie in jedem Jahr gera­de an die­sem Tag sehr hoch. Aus dem gesam­ten Sau­er­land waren vor allem Jugend­li­che und Kin­der zu Gast in Hüsten.

Meh­re­re zehn­tau­send Erwach­se­ne fan­den sich dann gegen Nach­mit­tag wie­der auf dem nahe­ge­le­ge­nen Kir­mes­ge­län­de ein. Auch beim Kir­me­stru­bel zeig­te die Poli­zei star­ke Prä­senz, so dass die Arns­ber­ger Bür­ger sor­gen­los fei­ern konn­ten. Es kam nur zu ver­ein­zel­ten Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen alko­ho­li­sier­ten Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen, die aber häu­fig kom­mu­ni­ka­tiv durch die Poli­zis­ten geschlich­tet wer­den konnten.

Letzt­end­lich kam es an die­sem Fami­li­en­tag nur zu einer Inge­wahrs­am­nah­me, bei der aller­dings hef­ti­ger Wider­stand gegen die Staats­ge­walt geleis­tet wurde.

Ins­ge­samt muss­ten nur 3 Anzei­gen wegen Kör­per­ver­let­zung und eine Anzei­ge wegen Ver­sto­ßes gegen das Waf­fen­ge­setz auf­ge­nom­men werden.

Ein Mann war mit einem Tele­skop­schlag­stock auf dem Fest­ge­län­de erschie­nen. Ein Umstand, der bei den Poli­zis­ten auf gro­ßes Unver­ständ­nis stieß, was zu ent­spre­chen­den Sofort­maß­nah­men gegen die­se Per­son führte.

 

Ins­ge­samt war aber die gerin­ge Anzahl der Ein­schreit­grün­de auch ein Zei­chen dafür, dass das poli­zei­li­che Kon­zept auf­ge­gan­gen war.

(RF/DS)