Kranzniederlegung zum Todestag von Heinrich Lübke


Am heutigen 06. April jährt sich zum 48. Mal der Todestag von Heinrich Lübke.

Landtagsabgeordneter Klaus Kaiser und Regierungspräsident Hans-Josef Vogel erinnerten mit einer Kranzniederlegung an den ehemaligen Bundespräsidenten,

ebenso wie Sunderns stellvertretender Bürgermeister Georg Te Pass der gemeinsam mit Ortsvorsteher Gerhard Hafner anlässlich anlässlich des 48. Todestages des Enkausers Heinrich Lübke einen Kranz niederlegte.

„Wir dürfen auch in dieser Zeit das Erinnern nicht vergessen“, betonten heute Regierungspräsident
Hans-Josef Vogel und der Parlamentarische Staatssekretär Klaus Kaiser am Grab Heinrich Lübkes in Enkhausen.

Zum 48. Todestag des zweiten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland legten sie dort einen Kranz des Ministerpräsidenten
nieder.
Lübkes Außenpolitik war stets geprägt von dem Bestreben, dass die Völker dieser Welt näher zusammenrücken. Gerade jetzt – in Zeiten der Corona-Krise – ist dieses Bestreben aktueller denn je. „Das Erinnern darf in diesem Jahr nur in kleinstem Rahmen erfolgen. Aber auch in Zeiten der Krise halten wir das Andenken an den Bundespräsidenten aufrecht“, so Klaus Kaise

CDU-Stadtverband und Verein zum Gedenken an Heinrich Lübke e.V. stiften Blumenschale

Mit ihrer Kranzniederlegung durch Georg tePass und Gerhard Hafer haben der CDU-Stadtverband Sundern und der Verein zum Gedenken an Heinrich Lübke e.V. gleichzeitig eine neue Blumenschale gestiftet, die durch beide Mandatsträger stellvertretend platziert wurde.

Errungenschaften von Lübke gewürdigt

Dabei würdigten sie die Errungenschaften des heimischen Bundespräsidenten – der in Enkhausen geboren und aufgewachsen ist und dessen Amtszeit von 1959 bis 1969 dauerte – bei Gebet und stillem Gedenken.

„Auch in der Krise sollte eine solche Tradition gewahrt und einem so großen Bürger unserer Stadt gedacht werden“, so Georg Te Pass zur Gedenkstunde in kleiner Runde.