Zim­mer­brand mit einer ver­letz­ten Per­son in Hüingsen

14. März 2016
von Redaktion

Men­den  Der Bewoh­ner eines Zwei-Fami­li­en-Hau­ses in Men­den-Hüingsen war ein­ge­schla­fen, nach­dem er sei­ne Hose zum Trock­nen vor den Ofen gehängt hatte.

 

Da jedoch offen­bar der Abstand zwi­schen dem Klei­dungs­stück und dem Ofen zu gering war, begann die Hose zu bren­nen. Der Mann war zwi­schen­zeit­lich ein­ge­schla­fen. Der Kamin­ofen war der­weil von allei­ne aus­ge­gan­gen, die Jeans brann­te jedoch noch, so dass eine star­ke Ver­rau­chung in dem Zim­mer ent­stand. Glück­li­cher­wei­se hat­ten die Bewoh­ner im Erd­ge­schoss den Brand bemerkt und um 17:30 Uhr die Feu­er­wehr alar­miert. Die­se rück­te mit dem Lösch­zug Wache und den Lösch­grup­pen Len­dringsen mit ca. 35 Ein­satz­kräf­ten aus, muss­ten jedoch glück­li­cher­wei­se die Woh­nung nur noch lüf­ten. Der Bewoh­ner wur­de mit dem RTW in das Vin­cenz-Kran­ken­haus nach Men­den zur Kon­trol­le gebracht, bei ihm besteht der Ver­dacht einer Rauchgas-Intoxikation.