Wer­dohl-Eve­king: Bau­grund­er­kun­dung auf der B 229 – Ergänzung

12. Mai 2015
von Redaktion

(Straßen.NRW) Für den Neu­bau der Stütz­wand an der B 229 zur Ver­se bei Wer­dohl-Eve­king sind Kampf­mit­tel­son­die­run­gen erfor­der­lich. Die­se wer­den, wie berich­tet, mor­gen, 13.05.2015 begin­nen. Die Son­die­rungs­ar­bei­ten sol­len bis zum 22.05.2015 abge­schlos­sen sein. Danach wer­den die Son­die­rungs­boh­run­gen durch den Kampf­mit­tel­be­sei­ti­gungs­dienst West­fa­len-Lip­pe aus­ge­wer­tet. Die Boh­run­gen zur Bau­grund­er­kun­dung kön­nen erst nach Aus­wer­tung der Son­die­run­gen begin­nen, für das Nie­der­brin­gen der Boh­run­gen wären ca. zwei Wochen erfor­der­lich. Die­ses kol­li­diert jedoch mit der Voll­sper­rung der B 236 zwi­schen Wer­dohl und Alte­na. Die Umlei­tungs­stre­cke für die­se Voll­sper­rung führt über die B 229 bei Wer­dohl-Eve­king. Durch den zusätz­lich auf­zu­neh­men­den Umleitungs‑, ins­be­son­de­re Schwer­ver­kehr wür­de es hier jedoch zu nicht zu ver­tre­ten­den Behin­de­run­gen kom­men. Die Regio­nal­nie­der­las­sung Süd­west­fa­len hat sich des­halb zusam­men mit der Fir­ma IBH Herold & Part­ner, die den Auf­trag für die Bau­grund­er­kun­dung erhal­ten hat, ent­schlos­sen, die Bau­grund­er­kun­dungs­ar­bei­ten in den August nach Ende der Voll­sper­rung auf der B 236 zu verschieben.