Viel Unterhaltung für die ganze Familie beim Tag der offenen Tür vom Löschzug Garbeck

Balve -GarbeckEs ist wieder viel los beim Tag der offenen Tür des Löschzug Garbeck der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Balve. Am Pfingstsonntag, den 20. Mai öffnen die Kameraden um 10:30 Uhr mit einem Konzert des Männergesangverein Amicitia Garbeck ihre Türen für alle interessierten Besucher.

Wie jedes Jahr geben sich die Kameraden und ihre Frauen sehr viel Mühe, den Tag für Familien und Kinder interessant zu gestalten. Beim Kinderschminken können sich die Kinder tolle Motive ins Gesicht zaubern lassen oder in der Bastelecke unter Anleitung dekorative Geschenke basteln. Wer genug auf der Hüpfburg getobt hat, kann sich dann bei vielen Feuerwehrspielen mit und ohne Wasser vergnügen. Jedes Kind freut sich, wenn zwischendurch mal kostenloses Popcorn oder Eis verteilt wird.

Auch für die Großen halten die Kameraden viel Interessantes bereit. So werden hinter dem Gerätehaus die Löschfahrzeuge zur Schau gestellt und alle Fragen beantwortet. Wer sich schon mal gefragt hat, wie viel Wasser eine Feuerwehrpumpe liefert, wie viel Tonnen ein Spreizer bewegen kann oder wie viel PS ein Tanklöschfahrzeug hat, der ist hier genau richtig.

Über den Tag verteilt wird in kleinen Einsatzübungen die Arbeit der Feuerwehr den Besuchern erklärt und auf Gefahrenpotentiale hingewiesen.

Außerdem können sich die Besucher über Rauchmelder, Rettungskarten für Autos und Erste Hilfe informieren.

Die große Tombola ist mit tollen Preisen prall gefüllt und hat für Jung und Alt viel zu bieten.

Die Frauen der Kameraden haben für den süßen Zahn eine ordentliche Anzahl an leckeren Kuchen und Torten gebacken. Die Cafeteria öffnet um 14 Uhr. Für alle, die eher auf deftiges stehen, gibt es für den großen Hunger vor dem Gerätehaus die weit bekannten großen Schnitzel mit Pommes oder Bratkartoffeln.

Der Löschzugführer Frank Severin freut sich, wenn viele Interessierte am Sonntag den Weg zu ihrer Feuerwehr finden. Denn nicht nur die Bürger sind auf die Feuerwehr angewiesen, sondern auch die Feuerwehr auf die Bürger.