Schalks­müh­le: Halb­sei­ti­ge Sper­rung Häl­ver­stra­ße / Grabenstraße

17. Juni 2013
von Redaktion

(Straßen.NRW) Die im Kno­ten­punkts­be­reich L 868 Häl­ver­stra­ße / Gra­ben­stra­ße in FR Hal­ver rechts­sei­tig vor der DB-Brü­cke ste­hen­de Stütz­wand ist in Teil­be­rei­chen stark ein­sturz­ge­fähr­det. Im Zuge der Stre­cken­kon­trol­le der Stra­ßen­meis­te­rei wur­den an der Stütz­wand Schä­den fest­ge­stellt, die von den Bau­werks­prü­fern der Regio­nal­nie­der­las­sung wei­ter über­prüft wur­den. Im Rah­men einer Sanie­rungs­pla­nung wur­de fest­ge­stellt, dass sich das Scha­dens­bild akut ver­schlim­mert hat. Um die Ver­kehrs­teil­neh­mer vor Schä­den zu schüt­zen, wur­de heu­te kurz­fris­tig eine Ampel­an­la­ge im Bereich der Ein­mün­dung auf­ge­baut, der Ver­kehr wird halb­sei­tig an der Gefah­ren­stel­le vor­bei­ge­lei­tet. Wei­ter­hin wird schnellst­mög­lich eine Beton­gleit­wand auf­ge­stellt, die ver­hin­dert, dass aus der Stütz­wand bre­chen­des Mate­ri­al in den Stra­ßen­raum fällt.
Da die Ein­mün­dung der Gra­ben­stra­ße nicht von der Häl­ver­stra­ße abge­bun­den wer­den kann, ist auf­grund der hier­aus resul­tie­ren­den kom­pli­zier­ten Ampel­schal­tung und der hohen Ver­kehrs­be­las­tung in die­sem Bereich mit erheb­li­chen Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen und ent­spre­chend lan­gen War­te­zei­ten zu rechnen.
Die Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den gebe­ten, den kri­ti­schen Bereich nach Mög­lich­keit weit­räu­mig zu umfahren.
 
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