Städ­ti­sche Radar­kon­trol­len im Febru­ar: 4,3 Pro­zent der Auto­fah­rer waren zu schnell

10. März 2014
von Redaktion

Iser­lohn. Die Stadt Iser­lohn kün­digt regel­mä­ßig die Mess­stel­len des städ­ti­schen Radar­wa­gens jeweils wochen­wei­se im Vor­aus in den ört­li­chen Medi­en und auf ihrer Home­page an. Die regel­mä­ßi­ge Bericht­erstat­tung soll die Akzep­tanz der Geschwindig”„keitsüberwachung in der Öffent­lich­keit stei­gern und Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen nach­hal­tig ver­rin­gern. Die Ergeb­nis­se der Radar­kon­trol­len wer­den jeweils ein­mal pro Monat veröffentlicht:

 

Im Febru­ar war der städ­ti­sche Radar­wa­gen an 20 Tagen im Ein­satz. Dabei haben die Mit­ar­bei­ter der Stra­ßen­ver­kehrs­ab­tei­lung an 94 Mess­punk­ten geblitzt und 22.202 Fahr”„zeuge gemes­sen. Ins­ge­samt 962 Ver­kehrs­teil­neh­mer, das sind 4,3 Pro­zent, hat­ten die zulässi”„ge Höchst­ge­schwin­dig­keit über­schrit­ten. 17 Auto­fah­rer waren min­des­tens 21 km/​h zu schnell, sodass Buß­geld­ver­fah­ren mit Punk­ten ein­ge­lei­tet wur­den. Der schnells­te gemes­se­ne Ver­kehrs­teil­neh­mer befuhr den Hom­bruch­er Weg in Fahrt­rich­tung Brems­hei­de mit 71 km/​h bei erlaub­ten 30 km/​h. Ihn erwar­tet nun ein Buß­geld von 160 Euro, der Ein­trag von drei Punk­ten im Ver­kehrs­zen­tral­re­gis­ter in Flens­burg und ein Fahr­ver­bot von einem Monat.