Städ­ti­sche Radar­kon­trol­len im Dezem­ber: 4,4 Pro­zent waren zu schnell

15. Januar 2015
von Redaktion

Iser­lohn. Die Stadt Iser­lohn kün­digt regel­mä­ßig die Mess­stel­len des städ­ti­schen Radar­wa­gens jeweils wochen­wei­se im Vor­aus in den ört­li­chen Medi­en und auf ihrer Home­page an. Die regel­mä­ßi­ge Bericht­erstat­tung soll die Akzep­tanz der Geschwindig­keitsüberwachung in der Öffent­lich­keit stei­gern und Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen nach­hal­tig ver­rin­gern. Die Ergeb­nis­se der Radar­kon­trol­len wer­den jeweils ein­mal pro Monat veröffentlicht:

                  

Im Dezem­ber war der städ­ti­sche Radar­wa­gen an 16 Tagen im Ein­satz. Dabei haben die Mit­ar­bei­ter der Stra­ßen­ver­kehrs­ab­tei­lung an 54 Mess­punk­ten geblitzt und 17.685 Fahr­zeuge gemes­sen. Ins­ge­samt 774 Ver­kehrs­teil­neh­mer, das sind 4,4 Pro­zent, hat­ten die zulässi­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit über­schrit­ten. 15 Ver­kehrs­teil­neh­mer waren min­des­tens 21 km/​h zu schnell, sodass Buß­geld­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet wer­den mussten.

 

Der schnells­te Ver­kehrs­teil­neh­mer befuhr die Sei­ler­see­stra­ße in Fahrt­rich­tung Baar­stra­ße mit 89 km/​h bei erlaub­ten 50 km/​h. Ihn erwar­tet nun ein Buß­geld von min­des­tens 120 Euro und der Ein­trag von einem Punkt im Ver­kehrs­zen­tral­re­gis­ter in Flensburg.