Städ­ti­sche Radar­kon­trol­len im Dezem­ber: 3,5 Pro­zent zu schnell unter-wegs

9. Januar 2014
von Redaktion
Ortsschild Iserlohn

Iser­lohn Mär­ki­scher Kreis

Iser­lohn. Seit einem Jahr kün­digt die Stadt Iser­lohn die Mess­stel­len des städ­ti­schen Radar­wa­gens jeweils wochen­wei­se im Vor­aus in den ört­li­chen Medi­en und auf ihrer Home­page an. Die regel­mä­ßi­ge Bericht­erstat­tung soll die Akzep­tanz der Geschwin­dig­keits­über­wa­chung in der Öffent­lich­keit stei­gern und Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen nach­hal­tig ver­rin­gern. Die Ergeb­nis­se der Radar­kon­trol­len wer­den jeweils ein­mal pro Monat veröffentlicht:

Im Dezem­ber war der städ­ti­sche Radar­wa­gen an 11 Tagen im Ein­satz. Dabei haben die Mit­ar­bei­ter der Stra­ßen­ver­kehrs­ab­tei­lung an 31 Mess­punk­ten geblitzt und 7.520 Fahr­zeu­ge gemes­sen, von denen 266 Ver­kehrs­teil­neh­mer, das sind 3,5 Pro­zent, die zuläs­si­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit über­schrit­ten haben.

6 Auto­fah­rer waren min­des­tens 21 km/​h zu schnell, sodass Buß­geld­ver­fah­ren mit Punk­ten ein­ge­lei­tet wur­den. Der schnells­te gemes­se­ne Ver­kehrs­teil­neh­mer befuhr die Oestri­cher Stra­ße in Fahrt­rich­tung Drös­che­de mit 65 km/​h bei erlaub­ten 30 km/​h. Ihn erwar­tet nun ein Buß­geld von 160 Euro, der Ein­trag von drei Punk­ten im Ver­kehrs­zen­tral­re­gis­ter in Flens­burg und ein Fahr­ver­bot von einem Monat