FW-PL: Stadt­ge­biet. Gewit­ter­front beschert Feu­er­wehr umge­stürz­te Bäu­me. Ein­satz­kräf­te waren vorbereitet.

9. August 2018
von Redaktion

Plet­ten­berg (ots) -

Die Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr hat sich auf­grund der Vor­war­nun­gen vor einer ange­kün­dig­ten Gewit­ter­front mit Stark­re­gen und orkan­ar­ti­gen Böen im Gepäck am heu­ti­gen Don­ners­tag­nach­mit­tag ent­spre­chend vor­be­rei­tet. So wur­de der soge­nann­te Mel­de­kopf in der Feu­er- und Ret­tungs­wa­che am Wall, aus dem die ein­ge­hen­den Ein­sät­ze der Feu­er- und Ret­tungs­leit­stel­le koor­di­niert wur­den, in Betrieb genom­men. Eben­so wur­den alle Gerä­te­häu­ser im Stadt­ge­biet besetzt. Zu ins­ge­samt sie­ben Ein­satz­stel­len im Stadt­ge­biet muss­te die Feu­er­wehr aus­rü­cken. Hier­bei muss­ten größ­ten­teils Bäu­me oder Äste von Fahr­bah­nen besei­tigt wer­den. Am Stübel im Orts­teil Ohle waren grö­ße­re Ahorn­bäu­me auf die Fahr­bahn gefal­len. Die Feu­er­wehr hat­te hier zunächst die Fahr­bahn zu den Wohn­häu­sern mit Motor­sä­gen frei­ge­schnit­ten. Im Nach­gang wird hier aller­dings ein ent­spre­chen­des Unter­neh­men beauf­tragt , wel­ches wei­te­re Bäu­me begut­ach­ten und ent­fer­nen wird, da deren Stand­si­cher­heit mög­li­cher­wei­se nicht mehr gewähr­leis­tet ist. Ins­ge­samt ist Plet­ten­berg aber mit einem blau­en Auge davon gekom­men. Es gab kei­ne Ver­letz­ten oder grö­ße­re Sach­schä­den zu verzeichnen.

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