FW-PL: OT-Stadt­mit­te. Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall. PKW über­schlägt sich und kol­li­diert mit Stra­ßen­la­ter­ne. Fah­rer verletzt.

17. Juni 2018
von Redaktion

Plet­ten­berg (ots) -

Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen gegen 04:30 Uhr wur­de die Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr von der Feu­er- und Ret­tungs­leit­stel­le des Mär­ki­schen Krei­ses zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Stich­wort „ein­ge­klemm­te Per­son / PKW über­schla­gen” alar­miert. Ent­ge­gen Erst lau­ten­den Mel­dun­gen, dass sich die Unfall­stel­le in der Königs­ber­ger Stra­ße im Orts­teil Kers­me­cke befän­de, wur­de die Ein­satz­adres­se wenig spä­ter in die König­stra­ße kor­ri­giert. Bei ihrem Ein­tref­fen fan­den die Ein­satz­kräf­te ein auf dem Dach lie­gen­des und schwer demo­lier­tes Fahr­zeug kurz nach der Ein­mün­dung zur Uhland­stra­ße vor. Der Fah­rer eines Opel Klein­wa­gens hat­te sich bereits selbst­stän­dig aus sei­nem Fahr­zeug befrei­en kön­nen, wur­de umge­hend ret­tungs­dienst­lich ver­sorgt und wenig spä­ter zur genaue­ren Dia­gnos­tik sei­ner Ver­let­zun­gen per Ret­tungs­wa­gen dem Plet­ten­ber­ger Kran­ken­haus zuge­führt. Die Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr sicher­ten zunächst die Unfall­stel­le und unter­stütz­ten spä­ter bei der Ber­gung des ver­un­fall­ten Fahr­zeu­ges sowie einer umge­knick­ten Stra­ßen­la­ter­ne. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen der Feu­er­wehr befuhr das Fahr­zeug die König­stra­ße aus Rich­tung Oes­ter­tal kom­mend in Rich­tung Innen­stadt. Aus­gangs einer lang­ge­zo­ge­nen Links­kur­ve kam der Klein­wa­gen ver­mut­lich von der Fahr­bahn ab, über­schlug sich und kol­li­dier­te im Dach­be­reich mit einer Stra­ßen­la­ter­ne. Unmit­tel­bar hin­ter dem Fah­rer­sitz drang die Later­ne bis zum Boden­be­reich in den Fahr­zeug­innen­raum ein. „Wären hier Per­so­nen geses­sen, hät­ten die­se wohl kaum eine Über­le­bens­chan­ce gehabt”, so ein Spre­cher der Feu­er­wehr. Mit Hil­fe eines Elek­tri­kers vom städ­ti­schen Bau­be­triebs­hof und unter Zuhil­fe­nah­me von schwe­rem Gerät der Feu­er­wehr, konn­te die Stra­ßen­la­ter­ne vom Geh­weg ent­fernt und gesi­chert wer­den. Erst nach über einer Stun­de und ent­spre­chen­der Voll­sper­rung konn­ten die Ret­tungs- und Ber­gungs­ar­bei­ten sowie die Unfall­auf­nah­me durch die Poli­zei been­det wer­den. Im Ein­satz waren die Ein­hei­ten Feu­er- und Ret­tungs­wa­che, Stadt­mit­te und der Rüst­zug Ohle. Zur genau­en Unfall­ur­sa­che, zur Höhe des ent­stan­de­nen Sach­scha­dens sowie zum Schwe­re­grad der Ver­let­zun­gen des Fah­rers kann die Feu­er­wehr kei­ne Aus­kunft erteilen.

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