FW-PL: OT- Ohle. Ver­däch­ti­ge Rauch­ent­wick­lung ent­pupp­te sich als umge­stürz­ter Forstschlepper.

20. März 2018
von Redaktion

Plet­ten­berg (ots) -

Mit dem Stich­wort „Rauch­ent­wick­lung im Wald” rück­te am heu­ti­gen Diens­tag­mit­tag gegen 13:15 Uhr die Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr zum ‑Hem­berg- ober­halb der Orts­la­ge Ölmüh­le aus. Mit­ar­bei­ter einer Fir­ma in der Len­ne­stra­ße in Ohle hat­ten im Wald­ge­biet eine ver­däch­ti­ge Rauch­ent­wick­lung gese­hen und den Feu­er­wehr­not­ruf gewählt. Nach kur­zer Erkun­dung im betrof­fe­nen Wald­be­reich, die Rauch­ent­wick­lung hat­te zwi­schen­zeit­lich nach­ge­las­sen, wur­de die Feu­er­wehr schnell fün­dig. Eine Forst­schlep­per war bei Rücke­ar­bei­ten mit einer maschi­nel­len Seil­win­de von einem Wald­weg abge­rutscht und umge­stürzt. Da die Seil­win­de per Fern­be­die­nung außer­halb des Fahr­zeu­ges bedient wur­de, kam zum Glück nie­mand zu Scha­den. Für die Rauch­ent­wick­lung sorg­te auf den erwärm­ten Motor­block gelau­fe­nes Moto­ren­öl, wel­ches durch die Feu­er­wehr unmit­tel­bar auf­ge­nom­men wer­den konn­te. Der Die­sel­tank wur­de nicht beschä­digt, eine mini­ma­le Undich­tig­keit am Tank­de­ckel konn­te von der Feu­er­wehr pro­vi­so­risch abge­dich­tet wer­den. Für die Ber­gung des Forst­schlep­pers wur­de ein orts­an­säs­si­ges Ber­gungs­un­ter­neh­men beauf­tragt. Zur Höhe des ent­stan­de­nen Sach­scha­dens kann die Feu­er­wehr kei­ne Aus­kunft erteilen.

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