FW-PL: OT-Ohle. PKW kol­li­diert fron­tal mit LKW-Sat­tel­zug. Fah­rer des PKW muss mit schwe­rem Gerät befreit werden.

30. April 2018
von Redaktion

Plet­ten­berg (ots) -

Kurz nach 09:00 Uhr ist es am heu­ti­gen Mon­tag­mor­gen im Plet­ten­ber­ger Orts­teil Ohle auf der B 236 zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall gekom­men. Ein PKW, aus Plet­ten­berg kom­mend in Rich­tung Wer­dohl fah­rend, ist aus noch nicht genau geklär­ter Ursa­che etwa in Höhe der Ein­mün­dung Elhau­sen offen­bar von sei­ner Fahr­spur abge­kom­men und im Gegen­ver­kehr fron­tal mit einem LKW-Sat­tel­zug kol­li­diert. Dabei wur­de der PKW her­um­ge­schleu­dert und kam völ­lig demo­liert in einer Leit­plan­ke zum Ste­hen. Kurz nach 09:00 Uhr wur­de die Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr mit den Ein­hei­ten Feu­er- und Ret­tungs­wa­che, Eiring­hau­sen sowie dem Rüst­zug Ohle mit dem Stich­wort „ein­ge­klemm­te Per­son” alar­miert. Zum Zeit­punkt des Unfal­les waren bereits bei­de Ret­tungs­wa­gen der Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr in Par­al­lel­ein­sät­zen gebun­den, wes­halb der Plet­ten­ber­ger Not­arzt und ein Ret­tungs­wa­gen aus Wer­dohl alar­miert wur­den. Vor Ort ange­kom­men stell­ten die Ret­tungs­kräf­te fest, dass ein 21-jäh­ri­ger Auto­fah­rer in sei­nem Fahr­zeug ein­ge­schlos­sen war, zum Glück jedoch nicht ein­ge­klemmt. Er muss­te nach ret­tungs­dienst­li­cher Erst­ver­sor­gung pati­en­ten­scho­nend mit schwe­rem hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät aus sei­nem Fahr­zeug befreit wer­den und wur­de anschlie­ßend mit dem Ver­dacht auf schwe­re Ver­let­zun­gen per Ret­tungs­wa­gen dem Plet­ten­ber­ger Kran­ken­haus zuge­führt. Der LKW-Fah­rer blieb bei der Kol­li­si­on unver­letzt. Die Bun­des­stra­ße 236 blieb wäh­rend der Ret­tungs- und Ber­gungs­ar­bei­ten sowie zur Unfall­auf­nah­me durch die Poli­zei voll gesperrt. Zur genau­en Unfall­ur­sa­che und Höhe des ent­stan­de­nen Sach­scha­dens kann die Feu­er­wehr kei­ne Aus­kunft ertei­len. Die B 236 ist aktu­ell halb­sei­tig wie­der befahrbar.

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