FW-PL: OT-Lett­me­cke. Ver­kehrs­un­fall mit 3 Ver­letz­ten. Ret­tungs­hub­schrau­ber im Einsatz.

11. Juli 2018
von Redaktion

Plet­ten­berg (ots) -

Gegen 18.30 Uhr wur­de am heu­ti­gen Mitt­woch die Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr zu einem Ver­kehrs­un­fall auf der L697, der Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Plet­ten­berg und Atten­dorn geru­fen. Im Bereich einer Kur­ve in Nähe zur Orts­la­ge Nutt­me­cke waren aus noch unge­klär­ter Ursa­che zwei PKW kol­li­diert. Dabei wur­de die Bei­fah­re­rin eines VW Golf in ihrem Fahr­zeug ein­ge­schlos­sen. Der Fah­rer des Golf und der Fah­rer eines Opel Astra konn­ten durch Erst­hel­fer aus ihren Fahr­zeu­gen befreit wer­den und wur­den durch die­se bis zum Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te betreut. Wäh­rend die Fah­rer der bei­den Fahr­zeu­ge not­fall­me­di­zi­nisch erst­ver­sorgt wur­den, befrei­te die Feu­er­wehr die Bei­fah­re­rin mit Hil­fe von schwe­rem tech­ni­schen Gerät. Für den Fah­rer des Opel Astra wur­de auf­grund des Ver­dachts auf schwe­re Ver­let­zun­gen im Ver­lauf ein Ret­tungs­hub­schrau­ber ange­for­dert. Chris­toph Dort­mund ver­brach­te den Ver­un­fall­ten, trotz zum Teil sehr schlech­ten Wet­ter­be­din­gun­gen, anschlie­ßend in ein Unfall­kli­nik nach Dort­mund. Die bei­den Insas­sen des VW Golf wur­den mit Ver­dacht auf schwe­re Ver­let­zun­gen per Ret­tungs­wa­gen dem Kran­ken­haus Plet­ten­berg zuge­führt. Rund ein­ein­halb Stun­den war die L 697 wäh­rend der Ret­tungs- und Ber­gungs­ar­bei­ten sowie zur Unfall­auf­nah­me durch die Poli­zei kom­plett gesperrt. Neben dem Ret­tungs­hub­schrau­ber waren bei­de Ret­tungs­wa­gen und der Not­arzt aus Plet­ten­berg sowie Ret­tungs­wa­gen der Ret­tungs­wa­chen Fin­nen­trop und Atten­dorn und ein Not­arzt aus Atten­dorn zum Unfall­ort aus­ge­rückt. Die Plet­ten­ber­ger Feu­er­wehr war mit den Ein­hei­ten Feu­er- und Ret­tungs­wa­che, Oes­ter­tal und dem Rüst­zug aus Ohle im Ein­satz. Zu Unfall­ur­sa­che und zur Höhe des ent­stan­de­nen Sach­scha­dens kann die Feu­er­wehr kei­ne Aus­kunft ertei­len. Lobend erwäh­nen möch­te die Feu­er­wehr in die­sem Zusam­men­hang die vor­bild­li­che Hil­fe­leis­tung und Betreu­ung der Ver­letz­ten durch Erst­hel­fer bis zum Ein­tref­fen der Rettungskräfte.

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