FW-PL: OT-Holt­hau­sen. Gas­ge­ruch sorgt für Ein­satz der Feuerwehr.

29. August 2018
von Redaktion

Plet­ten­berg (ots) -

Bewoh­ner eines Mehr­fa­mi­li­en­wohn­hau­ses in der Mai­baum­stra­ße und die Mit­ar­bei­ter eines Umzugs­un­ter­neh­mens, bemerk­ten am heu­ti­gen Mitt­woch­mit­tag gegen 11.40 Uhr einen gas­ähn­li­chen Geruch im Gebäu­de und infor­mier­ten dar­über fol­ge­rich­tig die Feu­er- und Ret­tungs­leit­stel­le des Mär­ki­schen Krei­ses. Mit dem Stich­wort „Gas­ge­ruch im Gebäu­de” wur­den dar­auf­hin die Ein­hei­ten Feu­er- und Ret­tungs­wa­che und Holt­hau­sen alar­miert. Unter Atem­schutz und mit ent­spre­chen­den Mess­ge­rä­ten aus­ge­stat­tet, gin­gen die Ein­satz­kräf­te in das zwi­schen­zeit­lich geräum­te Wohn­ge­bäu­de vor, um dort einem mög­li­cher­wei­se zünd­fä­hi­gem Gas-Luft-Gemisch auf die Schli­che zu kom­men. Doch Fehl­an­zei­ge, eine Gas­kon­zen­tra­ti­on konn­te von der Feu­er­wehr nicht erkannt wer­den. Auch ein hin­zu­ge­ru­fe­ner Mit­ar­bei­ter der Plet­ten­ber­ger Stadt­wer­ke, wel­cher eben­falls mit einem Mess­ge­rät ent­spre­chen­de Mes­sun­gen vor­nahm, konn­te eine aku­te Gefahr für die Bewoh­ner zunächst aus­schlie­ßen, wes­halb der Ein­satz von Feu­er­wehr und Poli­zei bereits nach gut einer hal­ben Stun­de been­det wer­den konn­te. Den­noch woll­te der Stadt­werk­emit­ar­bei­ter im Anschluss die Gas­lei­tun­gen noch­mals genau­er über­prü­fen, um auch eine mög­li­cher­wei­se mini­ma­le Lecka­ge gänz­lich auszuschließen.

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