FW-MK: Schon Kuri­os: Zwei Ein­sät­ze nahe­zu gleich­zei­tig und nur 50 Meter Luft­li­nie entfernt

24. Januar 2017
von Redaktion

Iser­lohn (ots) -

Am Mitt­woch­abend, um 17:33 Uhr, wur­de der Feu­er­wehr Iser­lohn eine Rauch­ent­wick­lung in einem Ein­fa­mi­li­en­haus in der Stra­ße „Im Hasen­win­kel” gemel­det. Da die Bewoh­ner gera­de den Kamin ent­zün­det hat­ten, ver­mu­te­ten sie einen Kamin­brand. Bei Ein­tref­fen des Lösch­zugs der Berufs­feu­er­wehr konn­ten die Ein­satz­kräf­te zunächst auch eine leich­te Rauch­ent­wick­lung fest­stel­len. Die Kon­trol­le des Kamins brach­te aber kei­ne Erkennt­nis­se. Ver­mut­lich kam es beim Ent­zün­den des Kamins zu einer Unre­gel­mä­ßig­keit. Zur Sicher­heit wur­de der Bezirks­schorn­stein­fe­ger­meis­ter ver­stän­digt. Noch mit die­ser Ein­satz­stel­le beschäf­tigt, kam von Bewoh­nern eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses am „Fal­ken­weg” eben­falls eine Mel­dung über eine Rauch­ent­wick­lung im Gebäu­de. Das Hil­fe­leis­tungs­lösch­fahr­zeug der Berufs­feu­er­wehr fuhr dar­auf­hin „mal eben um die Ecke” zum Fal­ken­weg. Die zuvor ein­tref­fen­de Besat­zung eines Strei­fen­wa­gens der Poli­zei hat­te bereits einen Eimer mit Kami­na­sche aus dem Haus gebracht. Die ver­meint­lich kal­te Asche hat­te sich im Eimer wie­der ent­zün­det und die Rauch­ent­wick­lung ver­ur­sacht. Wei­te­re Maß­nah­men der Feu­er­wehr waren nicht not­wen­dig. Bei bei­den Ein­sät­zen kamen kei­ne Per­so­nen zu Scha­den. Die mit­al­ar­mier­ten Lösch­grup­pen Ober­grü­ne und Unter­grü­ne der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr brauch­ten nicht mehr ausrücken.

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