FW-MK: Koh­len­mon­oxid­ver­gif­tung

24. Januar 2017
von Redaktion

Iser­lohn (ots) -

Am heu­ti­gen Vor­mit­tag wur­de der Iser­loh­ner Ret­tungs­dienst zu einem inter­nis­ti­schen Not­fall am Kar­nacks­weg geru­fen. Als die Kol­le­gen das Gebäu­de betra­ten, ertön­ten die mit­ge­führ­ten CO Warn­ge­rä­te des Ret­tungs­diens­tes. Umge­hend wur­den die Per­so­nen in den Räum­lich­kei­ten eva­ku­iert und wei­te­re Kräf­te nach­ge­for­dert. Die Ein­satz­kräf­te des Lösch­zu­ges führ­ten im wei­te­ren Ein­satz­ver­lau­fes Mes­sun­gen der Luft im Gebäu­de durch, wobei zwi­schen­zeit­lich eine Koh­len­mon­oxid Kon­zen­tra­ti­on von mehr als 160 ppm fest­ge­stellt wer­den konn­te. Wei­te­re Gebäu­de­tei­le wur­den zur Sicher­heit eva­ku­iert, kon­trol­liert und mit­tels Über­druck­be­lüf­tung quer gelüf­tet. Die Ursa­che für die erhöh­te Koh­len­mon­oxid Kon­zen­tra­ti­on ist ver­mut­lich auf einen defek­ten Gas­heiz­strah­ler zurück­zu­füh­ren. Der Not­arzt hat ins­ge­samt drei Per­so­nen unter­sucht wovon eine Per­son einem Kran­ken­haus zuge­führt wur­de. Die Berufs­feu­er­wehr Iser­lohn ist an der Ein­satz­stel­le durch die Lösch­grup­pen Stadt­mit­te und Iser­loh­ner Hei­de unter­stützt wor­den. Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst waren mit 35 Ein­satz­kräf­ten vor Ort im Ein­satz. Die Feu­er­wa­che an der Dort­mun­der Stra­ße besetz­ten die Lösch­grup­pen Let­ma­the, Stüb­be­ken und der Funkgruppe.

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