FW-MK: Einsatzbilanz der Feuerwehr Iserlohn von Silvester

Iserlohn (ots) –

Relativ ruhig verlief der Dienst für den Brandschutz an Silvester. Zu 8 Einsätzen rückten die Einsatzkräfte aus. Um 14:30 Uhr wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einer Tierrettung alarmiert. Eine Katze saß in etwa 5 Meter Höhe in einer Konifere fest. Eine Kollegin stieg über eine Steckleiter auf und brachte die dankbare Katze wieder auf den Boden. Um 15:41 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Notruf einen Brand an der Schule der Schulstraße. In einem Kellerabgang brannten altes Blätterwerk und Zeitungen. Das Feuer hatte bereits auf die Holztür zu einer Toilettenanlage übergegriffen. Mit einem C-Rohr unter Atemschutz wurde das Feuer schnell gelöscht. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr wurde durch die Löschgruppe Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. Schadenshöhe und Brandursache werden durch die Polizei ermittelt. Personen kamen nicht zu Schaden. Weiter ging es nach dem Jahreswechsel. An der Wiesenstraße, an der Berliner Allee, an der Baarstraße und an der Nußbergstraße wurden brennende Altpapiercontainer gemeldet. Das brennende Altpapier in den Containern wurde jeweils mit einem C-Rohr abgelöscht. Unterstützung kam hier von den Löschgruppen Bremke und Iserlohner Heide der Freiwilligen Feuerwehr. An der Grabenstraße brannte zudem ein 1000 Liter Wertstoffmüllbehälter aus Kunststoff. Da das Feuer auf das Buschwerk überzugreifen drohte, setzten die zuerst eintreffenden Polizeibeamten als Erstmaßnahme einen Pulverlöscher zur Brandbekämpfung ein. Mit einem C-Rohr wurden die Glutnester abgelöscht. Brennende Hausmüllbehälter aus Kunststoff mussten auch am Ulmenweg mit einem C-Rohr abgelöscht werden. Zum Jahreswechsel verstärkte die Löschgruppe Stadtmitte mit dem Tanklöschfahrzeug die Brandsicherheitswache am Parktheater für das Abbrennen des Höhenfeuerwerks am Parktheater.

Weniger ruhig ging es im Rettungsdienst zu. Hier waren 50 Einsätze zu verzeichnen. Einsatzgründe waren, neben den “normalen” internistischen und chirurgischen Notfällen, Verletzungen durch Schlägereien und nicht sachgerechten Umgang mit Pyrotechnik sowie Alkoholintoxikationen. “Besondere” Vorfälle gab es nicht.

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