Wenn der Weg zu lang ist – Wan­dern mit dem Aktivkreis

11. Mai 2015
von Redaktion

Atten­dorn. „Gehen und Lau­fen sind ins­be­son­de­re für älte­re Men­schen extrem wich­tig, um mobil und unab­hän­gig leben zu kön­nen” – mit die­ser Fest­stel­lung steht Frank Schä­fer, Vor­sit­zen­der des Aktiv­kreis Repe­tal, sicher nicht allei­ne. Und so ver­tritt er dann auch die Idee, dass auch Wan­der­freun­de, die inzwi­schen nicht mehr so mobil sind wie frü­her, die Gele­gen­heit zur Teil­nah­me an der gro­ßen IVV-Wan­de­rung in Dün­s­che­de geben soll­te. Die Wan­de­rung fin­det bereits zum 56. Mal statt, und der Ver­an­stal­ter, die Sport­freun­de Dün­s­che­de, konn­ten sich mit der Idee des Aktiv­kreis sofort anfreunden.

„Der Wan­der­wart hat uns sofort ange­bo­ten, eine eige­ne Kurz­stre­cke betreu­en zu kön­nen”, zeigt sich Frank Schä­fer erfreut über die Zusam­men­ar­beit. Und er ver­spricht schon jetzt, dass sich die Hel­fer des Ver­eins um die küm­mern wer­den, die die „kur­ze” Stre­cke von sechs Kilo­me­tern nicht mehr bewäl­ti­gen kön­nen. „Im Zwei­fels­fall gehen wir mit oder holen die Wan­de­rer auch unter­wegs wie­der ab” – aber auch Hilfs­mit­tel wird der Aktiv­kreis bereitstellen.

Als Fazit bleibt: „Es gibt eigent­lich kei­ne Aus­re­de mehr, nicht mit­zu­wan­dern – alle sind herz­lich eingeladen!”