Zwei neue Alu­mi­ni­um-Schil­der an der Johan­nes­brü­cke angebracht

1. April 2016
von Redaktion

johannesbrückeschild Zwei Alu­mi­ni­um-Schil­der mit der Auf­schrift „Johan­nes­brü­cke“ hat der Inte­grier­te Bau­be­triebs­hof der Stadt Mesche­de am Frei­tag­mor­gen an eben die­ser Johan­nes­brü­cke ange­bracht. Die Trä­ger­plat­ten hat – auch in Anleh­nung an das Nahe Werk – die Fir­ma Mar­tin­rea-Hon­sel gespen­det. Die wei­te­re Bear­bei­tung und das Anbrin­gen hat die Stadt Mesche­de über­nom­men. Somit trägt nun auch die­se jüngs­te Brü­cke über die Ruhr wie alle ande­ren Brü­cken zwei Namensschilder.
 
Die Johan­nes­brü­cke wur­de im August 2013 ein­ge­weiht. Sie hat eine Spann­wei­te von 46 Metern, ist 11,75 Meter breit. Sie liegt 5,50 Meter über dem Fluss­bett der Ruhr. 110 Meter Stahl­ge­län­der wur­den dort ange­bracht. Die Kos­ten betru­gen rund 850 000 Euro, 70 Pro­zent davon waren För­der­mit­tel der REGIO­NA­LE 2013, 30 Pro­zent Eigen­an­teil der Stadt Meschede.
 
Bild­zei­le: Mit­ar­bei­ter des Inte­grier­ten Bau­be­triebs­ho­fes brach­ten am Frei­tag zwei Namens­schil­der an der Johan­nes­brü­cke an. Foto: Stadt Meschede