Ann Kathrin Meier geht für ein Jahr in Elternzeit
Sundern: Die Geschäftsleiterin der Stadtmarketing Sundern eG, Ann Kathrin Meier, wird ab Mitte Juni aufgrund einer Babypause der Stadtmarketing Sundern eG für ein Jahr nicht zur Verfügung stehen. Als Elternzeit-Vertretung wurde eine junge neue Kollegin gewonnen. Julia Koger wird ab 01. Juni das Team der Stadtmarketing Sundern eG unterstützen.
Frau Koger ist Sundern nicht unbekannt. Die 26-Jährige kommt gebürtig aus Balve und hat von 2010 bis 2013 bereits ihre Ausbildung bei der Sorpesee GmbH erfolgreich abgeschlossen. Im anschließenden Studium an der Hochschule Bremen hat sie sich mit den Schwerpunkten Stadtmarketing und Destinationsmanagement befasst und durch verschiedene Auslandsaufenthalte weitere Fach- und Praxiskenntnisse erlangt. Nun zieht es sie zurück in ihre Heimat.
„Wir sind sehr froh, dass wir mit Julia Koger eine Elternzeit-Vertretung gefunden haben, die sich in der Region bereits gut auskennt und die bei den vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im Stadtmarketing mit ins Rad packt, mich somit gut vertreten wird“, so Ann Kathrin Meier. Der Aufgabenschwerpunkt von Frau Koger wird insbesondere auf den Bereichen Veranstaltungen und Online-Marketing liegen. Frau Koger ist ab dem 01. Juni unter koger@sundern-sorpesee.de und 02933-9795913 zu erreichen.
Intensive Arbeiten stehen hinter der Geschäftsleiterin Ann Kathrin Meier, um den Erhalt der Stadtmarketing Sundern eG über 2018 hinaus zu sichern. Über Monate wurde über die Wichtigkeit des Stadtmarketings für die Stadt Sundern diskutiert, fachliche Hintergründe und Erkenntnisse herausgestellt sowie Optionen und Vergleiche aufgezeigt. Auch waren die internen Arbeiten zum städtischen Zuschuss sehr zeitaufreibend. Eine entsprechende Ratsvorlage für den Erhalt des Stadtmarketings wird in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat demnächst vorgelegt.
„Ich kann nur hoffen, dass mit der weiteren Darstellung endlich klar wird, dass eine Stadt, insbesondere mit so vielen Potenzialen wie Sundern, nicht ohne ein Stadtmarketing im Wettbewerb bestehen kann. Hierzu ist auch die volle Unterstützung der Stadtverwaltung und des Rates wünschenswert – und das mindestens für die nächsten 3-5 Jahre, um die geforderte (strategische) Weiterentwicklung auch tatsächlich angehen zu können“, berichtet Ann Kathrin Meier.