Unfall­schwer­punkt Lind­hö­vel – Sozi­al­de­mo­kra­ten fra­gen nach

30. Januar 2018
von Redaktion

Sun­dern / Hach­en. Gibt es in den Ein­mün­dungs­be­rei­chen Lind­hö­vel eine Unfall­häu­fig­keit zu beob­ach­ten? Die­se Fra­ge möch­ten die SPD – Frak­ti­on im Fach­aus­schuss Arbeit und Leben von der Poli­zei und der Stadt­ver­wal­tung beant­wor­tet bekom­men. Zuletzt ereig­ne­te sich am 18. Janu­ar 2018, kurz vor 21 Uhr, ein wei­te­rer Ver­kehrs­un­fall an der Kreu­zung Lind­hö­vel zwi­schen Hach­en und Stemel.

Jens Kuh­nen

Dar­über hin­aus, so Jens Kunen stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de, ist es in den ver­gan­ge­nen Jah­ren immer wie­der zu Ver­kehrs­un­fäl­len, mit zum Teil schwer­ver­letz­ten Per­so­nen gekom­men. So ereig­ne­te sich zum Bei­spiel im Sep­tem­ber 2017 ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit fünf ver­letz­ten Per­so­nen an der Ein­mün­dung Tie­fen­ha­ge­ner Straße.

 

Die­se Unfäl­le zei­gen, so Jens Kunen wei­ter, dass sowohl im Ein­mün­dungs­be­reich zwi­schen Hach­en und Ste­mel als auch im Kreu­zungs­be­reich Tie­fen­ha­ge­ner Stra­ße Hand­lungs­be­darf besteht um die Situa­ti­on zu ver­bes­sern. Pres­se­mit­tei­lun­gen der Poli­zei zei­gen, dass es in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bis zu fünf Unfäl­len in einem Jahr gekom­men ist.

Dar­über hin­aus möch­ten die Sozi­al­de­mo­kra­ten die Fra­ge beant­wor­tet bekom­men, ob die Stadt­ver­wal­tung bereits prä­ven­ti­ve Maß­nah­men für die­sen Bereich ange­dacht hat.