Kor­rek­tur Tou­ris­ti­sche Zah­len für Sun­dern lie­gen vor

8. März 2018
von Redaktion

Kor­rek­tur

Wir konn­ten in 2017 mit 230.654 Über­nach­tun­gen eine wei­te­re leich­te Stei­ge­rung der Über­nach­tungs­zah­len ggü. 2016 ver­bu­chen (+2,9) und nicht wie zuvor kom­mu­ni­ziert, einen leich­ten Rück­gang, was uns natür­lich freut!

Ihre Stadt­mar­ke­ting Sun­dern eG

 

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hier der Arti­kel mit den fal­schen Daten

Auch die Gäs­te­an­künf­te haben sich leicht ver­bes­sert. Dies ist trotz der schwie­ri­gen und wech­sel­haf­ten Wet­ter­la­ge ins­be­son­de­re über die wich­ti­gen Som­mer­mo­na­ten ein gutes Zei­chen, dass die Regi­on um den Sor­pe­see ein belieb­tes Feri­en­ziel ist. Damit fes­tigt Sun­dern wei­ter­hin den 4. Platz der tou­ris­ti­schen Orte im HSK hin­ter Win­ter­berg, Mede­bach, Schmallenberg.

 

Sun­dern: Die Stadt­mar­ke­ting Sun­dern eG hat die monat­lich von IT-NRW über­mit­tel­ten tou­ris­ti­schen Zah­len für das Jahr 2017 aus­ge­wer­tet. „Die Über­nach­tungs­zah­len sind im Ver­gleich zu 2016 zwar gesun­ken, doch mit 207.485 Über­nach­tun­gen gesamt sind die Zah­len nach wie vor sehr gut für den tou­ris­ti­schen Stand­ort Sun­dern“ so Ann Kath­rin Mei­er, Geschäfts­lei­te­rin der Stadt­mar­ke­ting Sun­dern eG.

Strand­bad Sun­dern-Lang­scheid – Foto Dorf​in​fo​.de

Im Janu­ar 2017 wur­de ein deut­li­ches Plus von 10,5 % mehr Über­nach­tun­gen als im Vor­mo­nat ver­zeich­net. Da der Febru­ar erfah­rungs­ge­mäß ruhi­ger als die ande­ren Mona­te ist, kommt hier ein Minus an Über­nach­tun­gen nicht über­ra­schend. Im März reis­ten zwar deut­lich mehr Gäs­te an (+22,6%), jedoch blie­ben die­se kür­zer, als im Vorjahr.

In den Oster­fe­ri­en im April ent­schie­den sich vor allem aus­län­di­sche Gäs­te, allen vor­an die Nie­der­län­der, ihren Urlaub in der Regi­on Sun­dern zu ver­brin­gen, was ein Über­nach­tungs­plus von 50,1% belegt. Der Mai war geprägt von deut­schen Urlau­bern. Es reis­ten 10,9% mehr Gäs­te als im Vor­jahr an, was die euro­pa­weit ange­spann­te Lage auf dem tou­ris­ti­schen Markt ver­deut­licht Die aus­län­di­schen Gäs­te, hier ins­be­son­de­re unse­re nie­der­län­di­schen Nach­barn, hin­ge­gen fan­den ihren Weg weni­ger nach Sun­dern. Wäh­rend im Juni und im Juli die Über­nach­tungs­zah­len posi­tiv waren, schreck­te das fast durch­gän­gig schlech­te und wech­sel­haf­te Wet­ter in den Spät­som­mer­mo­na­ten – trotz eini­ger guter Ver­an­stal­tun­gen um den Sor­pe­see – die Gäs­te von einem Besuch in Sun­dern ab, was sich in der Bilanz deut­lich erken­nen lässt.

 

Erst im Okto­ber stieg die Zahl der Gäs­te wie­der leicht an (+ 3,1%). Die­ses Hoch hielt dann auch bis zum Jah­res­en­de an.

 

In der Sta­tis­tik des IT-NRW erschei­nen alle Häu­ser mit 9 Bet­ten auf­wärts. Nicht regis­triert sind die vie­len Feri­en­woh­nun­gen, die in 2017 gut besucht waren, wie eini­ge Gast­ge­ber zufrie­den mitteilten.

Ann Kath­rin Mei­er fasst das tou­ris­ti­sche Jahr 2017 so zusam­men: „Sieht man sich die Zah­len des gesam­ten Jah­res an, dann fällt auf, das Spon­ta­nur­lau­be in den Som­mer­mo­na­ten auf­grund des durch­wach­se­nen Wet­ters weg­ge­fal­len sind. Auch die Auf­ent­halts­dau­er unse­rer Gäs­te hat sich auf durch­schnitt­lich 2,2 Tage ver­rin­gert. Hier müs­sen wir anset­zen, um unse­ren Gäs­ten einen Anreiz für einen län­ge­ren Auf­ent­halt, auch bei schlech­tem Wet­ter, zu bieten.“