Stadt Sundern vergibt Westenergie Umwelt- und Klimaschutzpreis

v.l.: Klaus-Rainer Willeke (Bürgermeister der Stadt Sundern), Anton Lübke (Vertreter für den Heimatverein Allendorf), Johannes Kobeloer (Westenergie AG) (Foto: Stadt Sundern)
v.l.: Klaus-Rainer Willeke (Bürgermeister der Stadt Sundern), Anton Lübke (Vertreter für den Heimatverein Allendorf), Johannes Kobeloer (Westenergie AG) (Foto: Stadt Sundern)

Sundern. Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke und Johannes Kobeloer, Vertreter der Westenergie AG, haben im Rathaus den Preisträger des Umwelt- und Klimaschutzpreises 2023 der Stadt Sundern ausgezeichnet.

Der diesjährige Preis geht an den Heimatverein Allendorf für die Errichtung einer großflächigen Blühwiese. Das Projekt wurde mit einem Preisgeld von 2.500 Euro prämiert. Eine Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung und des Unternehmens Westenergie hat nach Prüfung und Bewertung der Teilnahme- und Vergabekriterien unter drei Bewerbungen einen Preisträger ausgewählt.

Engagement für Klima- und Umweltschutz vor Ort

Der Westenergie Klimaschutzpreis prämiert vielfältige Ideen und Projekte rund um den Klima- und Umweltschutz seit mehr als 25 Jahren.

Die Stadt Sundern hat nach mehreren Jahren erstmals wieder den Klimaschutzpreis gemeinsam mit Westenergie ausgelobt, um das Engagement für den Klima- und Umweltschutz vor Ort in Sundern zu honorieren.

„Wir gratulieren dem Preisträger und hoffen, dass das Projekt zum Nachahmen einlädt. Denn auch im nächsten Jahr möchten wir den Preis wieder gemeinsam vergeben und hoffen auf eine große Beteiligung. Ich weiß, dass sich viele Vereine, Organisationen und Institutionen mit tollen Ideen und Projekten in Sundern sehr stark für den Klima- und Umweltschutz einsetzen. Mit dem Klimaschutzpreis können wir diese Projekte nicht nur wertschätzen, sondern auch unterstützen“, so Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke.