Sun­dern: Bür­ger­meis­ter Bro­del zum Ver­kauf von Severin …

9. April 2018
von Redaktion

Foto: Rat­haus und Sun­der­land-Hotel von Sun­dern – © Dorf​in​fo​.de

Sun­dern. Es ist sicher­lich ein ein­schnei­den­der Moment für Sun­dern und eben­so ein gewal­ti­ger Schritt für die Beschäf­tig­ten und die Fami­lie Schulte.

Wer Rudolf Schul­te kennt, weiß, dass er nicht nur ein sehr umsich­ti­ger Fir­men­len­ker ist, son­dern auch immer das Wohl der Beschäf­tig­ten und eben­so sei­ner gelieb­ten Stadt im Auge hat­te und sicher­lich hat.
Auch beim jet­zi­gen Ver­kauf sei­ner Antei­le an die Fami­lie Knauf, die ja schon vor­her Antei­le gehal­ten hat.

Ohne bis­lang Gesprä­che geführt haben zu kön­nen, bin ich davon über­zeugt, dass es eine Wei­ter­ent­wick­lung des Stand­orts geben wird.

Eines ist mir an die­ser Stel­le wichtig:

Ich will mich bei Rudolf Schul­te und sei­ner Fami­lie bedan­ken. Bedan­ken dafür, dass die Fir­ma Seve­rin auch in sehr schwie­ri­gen Zei­ten auf Kurs gehal­ten wurde.

Dies war nicht ein­fach, ins­be­son­de­re in der heiß umkämpf­ten Technikbranche.

Der Fami­lie Knauf aus dem nahe gele­ge­nen Dort­mund wün­sche ich eine glück­li­che Hand und die not­wen­di­ge For­tu­ne für die anste­hen­de Arbeit. Sicher­lich besitzt ein erfolg­rei­ches Fami­li­en­un­ter­neh­men wie Knauf, viel Sen­si­bi­li­tät für den Umgang mit Stand­or­ten und Mit­ar­bei­tern. Denn genau dies ist es ja, was Fami­li­en­un­ter­neh­men deut­lich von Kon­zer­nen unterscheidet.

Ich für mei­nen Teil freue mich, auf die von mir gesuch­ten Gesprä­che mit den Ver­ant­wort­li­chen und hei­ße sie aufs Herz­lichs­te in Sun­dern willkommen!