Posi­ti­ves Signal für Brilon-Wald

2. März 2018
von Redaktion

Bri­lon, Die Bri­lo­ner CDU-Rats­frak­ti­on hat sich in den letz­ten Mona­ten inten­siv mit dem The­ma der Aus­wei­sung zukünf­ti­ger Gewer­be­flä­chen in Bri­lon beschäf­tigt. Hier­zu hat sie auch für die März-Rats­sit­zung einen umfang­rei­chen Antrag erar­bei­tet. Wir müs­sen den Wirt­schafts­stand­ort Bri­lon stär­ken, so die CDU-Fraktion.

Foto: CDU Brilon

Zu die­sem Tages­ord­nungs­punkt konn­te der CDU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Eber­hard Fisch in der letz­ten Frak­ti­ons­sit­zung den Inha­ber der Con­den­sa­tor Dom­i­nit GmbH, Dr. Chris­ti­an Dre­sel begrü­ßen. Dre­sel infor­mier­te die Frak­ti­on über den aktu­el­len Sach­stand der Betriebs­um­sied­lung vom Bre­me­cke­tal auf die ehe­ma­li­ge Chem­vi­ron-Flä­che nach Bri­lon-Wald. Auf dem 18.000 m² gro­ßen Grund­stück wird in die­sem Jahr mit dem Bau einer rund 3.000 m² gro­ßen Betriebs- und Pro­duk­ti­ons­stät­te begon­nen. Der Beginn der Pro­duk­ti­on ist für das nächs­te Jahr vor­ge­se­hen. Am Stand­ort im Bre­me­cke­tal sind zur­zeit 65 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt. Am neu­en Stand­ort in Bri­lon- Wald soll völ­lig CO²-neu­tral pro­du­ziert wer­den. Auch eine öffent­li­che Elek­tro-Tank­stel­le ist für den neu­en Stand­ort des expan­die­ren­den Unter­neh­mens im Gespräch. Der Essig­turm könn­te als Aus­stel­lungs­raum und für Büro­räu­me genutzt wer­den, so die ers­ten Über­le­gun­gen des Inves­tors. Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Eber­hard Fisch und Rats­mit­glied Wolf­gang Diek­mann dank­ten Dre­sel für sei­ne Ent­schei­dung, am Stand­ort in Bri­lon-Wald die­sen Betrieb zu erstel­len. Dies sei auch ein posi­ti­ves Signal für den Ort Bri­lon-Wald und sei­ne Bür­ger. Dr. Dre­sel lob­te die gute Zusam­men­ar­beit mit der Ver­wal­tung und dank­te der CDU-Rats­frak­ti­on für die beson­de­re Unter­stüt­zung die­ses Projektes.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Stellv. Bür­ger­meis­ter Hol­ger Bor­kamp, Geschäfts­füh­rer Con­den­sa­tor Dom­i­nit Dr. Chris­ti­an Dre­sel, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Eber­hard Fisch und Rats­mit­glied Wolf­gang Diekmann