Ortsbegehung der CDU Stemel

Ortsbegehung der CDU Stemel

Sundern Stemel (Hochsauerland) Unter dem Motto „CDU vor Ort“ lud die CDU Stemel vor einigen Wochen zu einer Ortsbegehung ein. Bei dem gemeinsamen Rundgang, an dem neben einigen Bürgern auch Ortsvorsteher Jürgen Hecking, Ratsmitglied Patric Cremer und die Ortsverbands-Vorsitzende Alexandra Blume teilnahmen, wurde zunächst der schlechte Straßenzustand der L519 begutachtet, für die man schon seit Jahren eine Sanierung fordert.

Auf dem örtlichen Friedhof ist ein Geländer abgebaut worden, das dringend wieder aufgestellt werden müsse, um gerade den älteren Bürgerinnen und Bürgern mehr Halt und Sicherheit zu geben. Von hier aus ging es in die Straße „Altenbergsiepen“, wo eine Anwohnerin bereits bei der letzten Bürgersprechstunde auf die oftmals überhöhten Geschwindigkeiten der motorisierten Verkehrsteilnehmer hingewiesen hatte. Die CDU bittet die Bürgerinnen und Bürger daher, das Tempolimit einzuhalten, vor allem da in dem Bereich sich auch der örtliche Bolzplatz befindet und Kinder in diesem Bereich spielen. Die Stadtverwaltung wurde daraufhin gebeten, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und ein Schild aus den 80er Jahren abzubauen, daß den fälschlichen Eindruck erweckt, die Einhaltung von Tempo 30 sei „freiwillig“.

Am ehemaligen Haus Rötz vorbei ging es weiter in die Frankfurter Straße, die zur Zeit zwischen der Zufahrt „Tierklinik/Tennisplätze“ und „Zufahrt Grillhütte“ verbreitert wird. Hier ist auch die Aufstellung einer Straßenlaterne notwendig, stellte Ratsmitglied Cremer fest. „Im Dunkeln sehe man seine eigene Hand vor Augen nicht“. Desweiteren sei man im Gespräch mit Stadt, Ruhrverband und Sorpesee GmbH weitere Ruhebänke entlang des Wanderweges zum Sorpedamm aufzustellen, berichtete Ortsvorsteher Jürgen Hecking.

Zum Abschluß wurde die neue Freizeitanlage an der Grillhütte begutachtet, die im Frühjahr fertiggestellt werden soll und bereits Formen angenommen hat. Insgesamt gäbe es noch viele Baustellen, an denen man aber intensiv arbeite, so die Christdemokraten in ihrem Fazit der mehrstündigen Ortsbegehung.