Mini­jobs – Chan­cen und Risi­ken – Aus­stel­lungs­er­öff­nung in der Mesche­der Sparkasse

3. Januar 2014
von Redaktion

Ortsschild-Meschede_HochsauerlandkreisMesche­de. Mehr als 32.000 Men­schen im Hoch­sauer­land­kreis arbei­ten in einem Mini­job. Aber wel­che Pflich­ten gel­ten inner­halb der 450-Euro-Gren­ze? Wel­che Per­spek­ti­ven bie­tet der Mini­job, kann er der Weg in eine regu­lä­re Beschäf­ti­gung sein? Und wel­che Fol­gen erge­ben sich etwa in Sachen Alterssicherung?

Eine Aus­stel­lung des Netz­werks W im HSK möch­te über den Mini­job infor­mie­ren. Zur Eröff­nung am Don­ners­tag, 16. Janu­ar, in der Spar­kas­se Mesche­de (Win­zi­ger Platz 6) laden das Mesche­der Job­Cen­ter und die Gleich­stel­lungs­stel­le alle Inter­es­sier­ten herz­lich ein. Die Eröff­nung mit einem Vor­trag von Juris­tin und Dipl. Öko­no­min Inge­borg Hein­ze beginnt um 14.30 Uhr. Anmel­dun­gen nimmt Anne Wie­gel, Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Kreis- und Hoch­schul­stadt Mesche­de, noch bis ein­schließ­lich Frei­tag, 10. Janu­ar, ent­ge­gen (Tel. 0291/205–164, E‑Mail: a.​wiegel@​meschede.​de).

Die Mini­job-Aus­stel­lung kann vom 16. bis 21. Janu­ar zu den Öff­nungs­zei­ten der Spar­kas­se Mesche­de besucht wer­den. Dort ist eben­falls eine Bro­schü­re zum The­ma „Mini­jobs – Chan­cen und Risi­ken“ erhält­lich, die anhand zahl­rei­cher Bei­spie­le finan­zi­el­le Fol­gen des Mini­jobs, aber auch Rech­te und Per­spek­ti­ven die­ser Beschäf­ti­gungs­form aufzeigt.