„Live dabei“: Web­cams zei­gen Ver­lauf der Arbei­ten am Meschede-Center

22. Januar 2015
von Redaktion

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Mesche­de. Die Öff­nung der Hen­ne am Win­zi­ger Platz, die Sanie­rung und Umge­stal­tung der Ruhr­brü­cke – und jetzt auch das „Mesche­de-Cen­ter“: Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Kreis- und Hoch­schul­stadt Mesche­de konn­ten bereits die Arbei­ten an zwei Groß­pro­jek­ten in der Innen­stadt per Web­cam „live“ vom hei­mi­schen PC aus über das Inter­net ver­fol­gen. Das wird jetzt auch beim Umbau des frü­he­ren Her­tie-Hau­ses zum Mesche­de-Cen­ter mög­lich: Die Stadt Mesche­de hat zwei Web­cams, die bis­her Bil­der vom nörd­li­chen Bereich des Win­zi­ger Plat­zes sowie von der Ruhr­brü­cke über­tra­gen haben, neu aus­ge­rich­tet. Nun kön­nen Inter­es­sier­te auf die­se Wei­se aus zwei Per­spek­ti­ven beob­ach­ten, was sich in den kom­men­den Wochen und Mona­ten am Mesche­de-Cen­ter tun wird. Zu sehen sind die Bil­der der Web­cams auf der Sei­te www​.mesche​de​.de/​w​e​b​c​ams im Internet.

 

Damit wol­le man auch die­sen Schritt zur „neu­en“ Mesche­der Innen­stadt nicht nur für die hei­mi­sche Bür­ger­schaft mög­lichst trans­pa­rent machen, so Klaus Wahle, Lei­ter des Fach­be­reichs Pla­nung und Bau­ord­nung: „Nun haben zum Bei­spiel auch frü­he­re Mesche­der die Mög­lich­keit, sich aktu­ell ein Bild zu machen, wie es am Mesche­de-Cen­ter wei­ter­geht.“ Die Web­cams neh­men tags­über alle fünf Minu­ten ein neu­es Foto auf. Umge­setzt wer­den konn­te das Web­cam-Pro­jekt in enger Zusam­men­ar­beit mit der Fir­ma uni­ser­ve, der Spar­kas­se Mesche­de sowie dem Steu­er­be­ra­tungs­bü­ro Hege­ner, an deren Räu­men die Web­cams ange­bracht sind.

Foto: Per Web­cam kön­nen sich alle Inter­es­sier­ten nun selbst ein Bild über den Fort­gang der Arbei­ten rund um das künf­ti­ge Mesche­de-Cen­ter machen.

Bild­nach­weis: Stadt Meschede