Kar­ne­val 2018 – Poli­zei im Sau­er­land ist gut vorbereitet

7. Februar 2018
von Redaktion

Foto: Dorf​in​fo​.de

Hoch­sauer­land­kreis  An Wei­ber­fast­nacht steigt die hei­ße Pha­se des Kar­ne­vals. Auch im Sau­er­land fei­ern die Men­schen auf den Stra­ßen und in den Knei­pen. Die Poli­zei geht gut vor­be­rei­tet in die fünf­te Jah­res­zeit und ist an allen Tagen mit einer star­ken Prä­senz für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger da.

 

Die wach­sa­men Beam­ten sind für alle Bür­ger da und kön­nen jeder­zeit ange­spro­chen wer­den. Ergän­zend zu ihren Akti­vi­tä­ten bit­tet die Poli­zei alle Jecken dar­um, auf­merk­sam zu sein und Zivil­cou­ra­ge zu zei­gen. Die Poli­zei­be­am­ten im Ein­satz neh­men alle Bür­ger­hin­wei­se ernst und hel­fen. Sie wer­den aber weder Respekt­lo­sig­kei­ten noch Gewalt tole­rie­ren und null Tole­ranz gegen­über Straf­tä­tern und Ran­da­lie­rern zei­gen. In Gefah­ren­si­tua­tio­nen kann auch jeder­zeit der Poli­zei­ruf 110 gewählt werden.

 

Wir wün­schen allen Nar­ren eine fröh­li­che, fried­li­che und siche­re Karnevalszeit.

 

Hier­zu gehört aber auch die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr. Im letz­ten Jahr kon­trol­lier­te die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis zu Kar­ne­val knapp 1.000 Fahr­zeug­füh­rer. Alko­hol trin­ken und Auto fah­ren pas­sen nicht zuein­an­der. Des­halb zieht die Poli­zei Pro­mil­le­sün­der kon­se­quent aus dem Ver­kehr, nicht nur an den när­ri­schen Tagen.

 

Dane­ben hat die Poli­zei auch die All­tags­kri­mi­na­li­tät im Fokus.

Taschen­die­be zum Bei­spiel nut­zen grö­ße­re Men­schen­an­samm­lun­gen, um mög­lichst unbe­merkt an Porte­mon­naies oder Han­dys ihrer Opfer zu gelan­gen. Des­we­gen rät die Poli­zei, Wert­sa­chen beson­ders sicher und eng am Kör­per zu tra­gen. Taschen und Ruck­sä­cke soll­ten ver­schlos­sen und nie­mals unbe­auf­sich­tigt gelas­sen wer­den. Auch hier gilt: Mel­den sie ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen unver­züg­lich über den Poli­zei­ruf 110.