Haupt­brand­meis­ter Franz Josef Becker in die Ehren­ab­tei­lung verabschiedet

4. Dezember 2013
von Redaktion

Haupt­brand­meis­ter Franz Josef Becker in die Ehren­ab­tei­lung verabschiedet

PB240135pBri­lon. Haupt­brand­meis­ter Franz Josef Becker wur­de am Vor­abend sei­nes 60. Geburts­ta­ges mit einem Fackel­zug und einer Fei­er­stun­de in die Ehren­ab­tei­lung ver­ab­schie­det. Franz Josef Becker trat 1974 im Alter von 21 Jah­ren in den Lösch­zug Bri­lon ein. Er absol­vier­te die Grund­aus­bil­dung und wur­de 1981 zum Unter­brand­meis­ter beför­dert. 4 Jah­re spä­ter bestand Franz Josef die Grup­pen­füh­rer­prü­fung an der Lan­des­feu­er­wehr­schu­le und wur­de zum Brand­meis­ter beför­dert. 11 Jah­re spä­ter stand dann die Beför­de­rung zum Ober­brand­meis­ter und 2003 zum Haupt­brand­meis­ter an. Neben dem nor­ma­len Feu­er­wehr­dienst enga­gier­te sich Franz Josef Becker in vie­len Berei­chen. Bereits 1994 über­nahm er die Auf­ga­be des Sicher­heits­be­auf­trag­ten im Lösch­zug, seit 1997 auch auf Stadt­ebe­ne und seit 2002 ist er zusätz­lich stell­ver­tre­ten­der Sicher­heits­be­auf­trag­ter auf Kreis­ebe­ne. Bis zum Schluß führ­te er die­se ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­be mit hohem Enga­ge­ment fast 20 Jah­re lang aus. Vie­le Bri­lo­ner Bür­ger wer­den Ihn von sei­nem zwei­ten Ste­cken­pferd ken­nen. Franz Josef Becker war einer der ers­ten, die in der Brand­schutz­er­zie­hung im Kin­der­gar­ten die Bri­lo­ner Kin­der in Sachen Feu­er auf­ge­klärt hat. Spä­ter hat er unzäh­li­ge Mit­ar­bei­ter von Fir­men das rich­ti­ge Ver­hal­ten bei Brand­aus­bruch und den Umgang mit Feu­er­lö­schern bei­gebracht. Aber auch neben die­sen zwei inten­si­ven Berei­chen hat sich Franz Josef Becker immer für die Feu­er­wehr ein­ge­setzt. Er war Schlei­fen­füh­rer, Aus­bil­der auf Stadt und Kreis­ebe­ne, The­ken­füh­rer auf Wald­fest und hat­te immer eine über­durch­schnitt­li­che Betei­li­gung bei den Diensta­ben­den. Lösch­zugfüh­rer Tho­mas Böd­di­cker dank­te Franz Josef Becker für sein beson­de­res Enga­ge­ment und sei­ne Kame­rad­schaft. Lösch­zugfüh­rer Böd­di­cker und stell­ver­tre­ten­der Wehr­füh­rer Wil­fried Göbel wünsch­ten Ihm Gesund­heit, einen lan­gen Unru­he­stand und eine kame­rad­schaft­li­che Zeit in der Ehrenabteilung.