FW-AR: Feu­er­wehr kann sich bei ABC-Ein­satz auf Unter­stüt­zung der Bewoh­ner ver­las­sen: Nach Knall und Gas­ge­ruch Gebäu­de an der Lin­den­stra­ße ver­las­sen und Skiz­ze gemalt

11. Juli 2017
von Redaktion

Arns­berg (ots) -

Hüs­ten. Ein lau­ter Knall hat am spä­ten Diens­tag­abend die Bewoh­ner eines Hau­ses am Lin­den­hof in Hüs­ten auf­ge­schreckt. Weil man zudem auch Gas­ge­ruch wahr­nahm, wur­de die Feu­er­wehr um 22.48 Uhr über Not­ruf alar­miert. Zugleich ver­lie­ßen die Bewoh­ner – vor­bild­lich han­delnd – das Gebäu­de und war­te­ten auf die Feu­er­wehr Arnsberg.

Kräf­te der Wachen Arns­berg und Neheim, des Lösch­zu­ges Hüs­ten und vom Ret­tungs­dienst Hagel­stein rück­ten zur Ein­satz­stel­le aus. Vor Ort wur­den die Feu­er­wehr­leu­te von den Bewoh­nern vor­bild­lich unter­stützt: Sie zeich­ne­ten den Ein­satz­kräf­ten eine Skiz­ze vom Kel­ler des Gebäu­des auf, mit dem die Kräf­te der Feu­er­wehr die Gast­ther­me ohne Pro­ble­me fin­den konnten.

Ein Trupp mach­te sich mit der gera­de gezeich­ne­ten Skiz­ze auf den Weg und erkun­de­te die Lage. Vor Ort wur­de der Gas­haupt­hahn geschlos­sen. Wäh­rend des Ein­sat­zes wur­de die Ein­satz­stel­le vom Hil­fe­leis­tungs­fahr­zeug der Wehr von der Wache Neheim aus­ge­leuch­tet. Wei­te­re Kräf­te der Wehr stel­len zeit­gleich den Brand­schutz mit einem C‑Rohr sicher. Nach rund 60 Minu­ten konn­te die Ein­satz­stel­le dem Ener­gie­ver­sor­ger über­ge­ben wer­den. Über die Ursa­che des Knalls und des Gas­ge­ruchs gibt es noch kei­ne gesi­cher­ten Erkenntnisse.

Rück­fra­gen bit­te an:

Feu­er­wehr Arns­berg Pres­se­stel­le Frank Albrecht Tele­fon: 0171 / 6940883 E‑Mail: pressesprecher@​feuerwehr-​arnsberg.​de www​.feu​er​wehr​-arns​berg​.de

Ori­gi­nal-Con­tent von: Feu­er­wehr Arns­berg, über­mit­telt durch news aktu­ell­Quel­le: www​.pres​se​por​tal​.de